von
KUKKSI TEAMam
Am fünften Tag bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ lässt Lilly ihren Ärger über Sam vollkommen freien Lauf – und das Drama eskaliert. Nach zahlreichen Regelverstößen müssen die Stars nun mit Konsequenzen rechnen. Yeliz gesteht, eine Vape heimlich ins Dschungelcamp geschmuggelt zu haben. Zudem stehen die Stars vor einem Rätsel: Wer lügt?
Teamchef Jörg hat keine guten Nachrichten für die Stars. „Ihr habt bereits über 50-mal die Regeln missachtet“, liest der Sportkommentator vor. „Jürgen, Lilly und Sam schlafen tagsüber. Yeliz raucht Zigaretten der anderen Stars. Zu allem Überfluss wurde Schmuggelware im Camp gefunden. Daher müssen alle Luxusartikel bis auf zwei abgegeben werden. Entscheidet jetzt!“ Eine heftige Diskussion entfacht. Pierre fragt, wer was am nötigsten braucht.
Das Ergebnis: Jürgen und Maurice ihre Kissen. Sam blockt ab und will, dass „das fair ausgespielt wird. Stäbchen ziehen oder so.“ Da flippt Lilly aus: „Fair. Sam, du und ich, wir dürfen keine Luxusartikel behalten. Wir haben geschlafen! Überleg doch mal du Dummie.“ Am Ende soll abgestimmt werden, wer was behalten darf. Das ist Sam auch nicht recht: „Dann soll Maurice sein Kissen doch behalten!“ Das wiederum findet Maurice blöd. Da platzt Jörg der Kragen: „Wir bestimmen jetzt das Jürgen sein orthopädisches Kissen und Maurice sein Kissen behält – basta!“ Und so wandern Urinella, Parfum und Co. in einen großen Sack. Auf einmal hadert Maurice: „Ich behalte lieber das Stofftier von meinem Sohn!“
Die nächste Schmuggelware taucht auf
Teamchef Jörg muss verkünden, dass bei einem der abgegebenen Luxusartikel betrogen wurde und deswegen noch ein Gegenstand abgegeben werden muss. Während alle überlegen, wer was abgegeben hat, offenbart Yeliz plötzlich, dass sie eine Vape in den Dschungel geschmuggelt hat. „Ja ok, ich hab‘ gelogen“, gesteht die 31-Jährige. „Wusste ich die ganze Zeit, an deinem Gesicht, dass du gelogen hast“, haut Edith raus und wird von Pierre unterbrochen: „Lass sie doch mal reden, Edith.“
„So wie er Gemüsebrühe reingeholt hat, habe ich natürlich auch was reingeholt. Eine Vape.“ Lilly kann es nicht glauben: „Oh my god! The whole time we had a vape – what?!“ Und Nina vermutet, dass Yeliz es völlig unnötig verraten hat, weil es um einen fehlenden Luxusartikel und nicht um Schmuggelware ginge. Im Dschungeltelefon verrät die Reality-Legende: „Ich hatte es unter meiner Slipeinlage. Ich hatte so Angst, dass diese Vape in meiner Mumu explodiert!“ Und stellt gleichzeitig die Frage: „Ist es das? Oder lügt noch jemand anderes?“ Löwe Maurice regt sich derweil am Lagerfeuer auf: „Das kann man nicht belächeln, was stimmt denn hier alles nicht?“
Da muss Pierre ihm widersprechen: „Doch, das tut mir leid. Es geht um nichts.“ Das sei doch alles Kindergarten. Maurice findet es respektlos, dass Pierre lacht und sagt, dass sein Kissen nur ein Kissen sei. „Du musst über meinen Artikel nicht so reden, das ist respektlos“, findet der Reality-Star. Für ihn hat das alles eine starke Bedeutung und er regt sich immer weiter über Pierres Reaktion auf. „Ich bin ehrlich: Pierre genieße ich jetzt mit Vorsicht“, so das Fazit des 26-Jährigen im Dschungeltelefon.
Welcher Promi lügt?
Jörg wird erneut ins Dschungeltelefon gerufen und waltet anschließend im Camp seines Amtes: „Der Hinweis ist, dass der- oder diejenige nur einen Teil des Luxusgegenstandes abgegeben hat.“ „Wie, ein Teil?“, will Sam wissen. Die Stars suchen anschließend nach einem vergessenen Stück in ihren Sachen. Da zaubert Sam plötzlich einen Teil seiner Make-up-Palette aus dem Rucksack: „Das war keine Absicht. Das ist bei mir rausgefallen, weil das kaputt war. Also ich habe es nicht extra weggepackt, das ist abgebrochen. Tut mir leid!“
Das glauben ihm jedoch nicht alle – im Dschungeltelefon findet Lilly klare Worte: „Er kann so viel Make-up tragen, wie er will – er ist und bleibt ugly! Er ist ein ekelhafter Junge, sorry!“ So oder so muss als Folge ein Luxusartikel abgegeben werden. Maurice bietet an, seinen Schnuffelhasen abzugeben. Jürgen will das Stofftier von ihm einsammeln, doch Maurice steht auf, schultert seinen Rucksack und geht gen Dschungeltelefon.
Auf dem Weg beginnt er zu weinen: „Mann, ich wollte den nicht abgeben. Das ist schon schwer genug für mich, weil das mir was bedeutet. Meinst du nicht, ich wäre nicht gerne jetzt bei meinem Kind? Nur weil sich welche nicht an Regeln halten. Die anderen lachen darüber, wie man sich so anstellen kann – voll dumm, versteh‘ ich nicht! Ich will ihn nicht abgeben eigentlich! Ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich überhaupt hier bin.“
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