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    Dschungelcamp 2025: Das passiert mit den Tieren nach den Prüfungen

    Sam Dylan im Dschungelcamp 2025
    RTL

    Die Dschungelprüfungen bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ sind legendär. Dabei kommen besonders viele Tiere zum Einsatz – aber was passiert eigentlich mit Maden, Wasserspinnen, Kakerlaken und Ratten nach den Prüfungen?

    Die Stars stellen sich seit 18 Staffeln den Herausforderungen im Dschungelcamp. Besonders gefürchtet sind die Dschungelprüfungen – es ist keine Seltenheit, dass dabei um die 40.000 Kakerlaken eingesetzt werden. Schlangen, Frösche, Ameisen, Flusskrebse, Mehlwürmer, Maden oder Ratten kommen dabei auch oft vor.

    Doch woher kommen die Tiere eigentlich? Und was passiert mit diesen danach? Bild-Reporter John Puthenpurackal hat das nun aufgeklärt: „Die ganzen Prüfungen werden vorher von einer Tierschutzorganisation überprüft und freigegeben. Und danach werden die Tiere nach den Richtlinien dieser Organisation entsorgt.“

    Die Tiere werden für die TV-Show gezüchtet

    Die Krabbeltiere werden nicht irgendwo eingesammelt, sondern für die TV-Show gezüchtet. „Ja, alle Tiere wie Kakerlaken, Maden oder Ratten, die in den Prüfungen verwendet werden, stammen aus einer Laborzucht und sind keimfrei“, so der Reporter. Dort gehen die Tiere nach den Challenges wohl auch wieder zurück.

    Laut t-online handelt es sich um die australische Tierschutzorganisation RSPCA, die „Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals“, welche die Prüfungen checkt. Ursprünglich stammt die Organisation aus England und ist bereits über 200 Jahre alt. In Australien gebe es von der Tierschutzorganisation einen Ableger.

    „Ohne diese Genehmigung findet keine Prüfung mit lebenden Tieren statt“, teilte ein Sendersprecher mit. RTL betont auch: „Die Unversehrtheit der Tiere wird durch die Prüfung der sach- und artgerechten Haltung sowie deren Herkunft und Transport jederzeit gewährleistet. […] Wir legen großen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den Tieren.“

    So echt sind die Ekel-Prüfungen wirklich

    Seit dem Jahr 2020 verzichtet RTL darauf, lebende Tiere zu verfüttern. Spinnweben sind teilweise künstlich, damit diese im TV besser wirken. Und auch bei den Ekel-Drinks wird laut der Bild-Zeitung etwas geschummelt. Denn diese sind oft mit Milch oder Wasser vermischt, um den Geschmack etwas abzumildern. Um gesundheitliche Risiken zu vermeiden, wird das Fleisch zuvor durchgegart. Alle Lebensmittel, welche es in den Prüfungen gibt, sind geprüft und unbedenklich. Leitungswasser darf nur abgekocht getrunken werden – so können Infektionen vermieden werden.

    RTL und RTL+ zeigen „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ täglich um 20.15 Uhr.

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