Sarah Knappik wurde im Dschungelcamp als Zicke bekannt. Nun feiert die Blondine ihr Busch-Comeback und will sich in der Legenden-Staffel von einer ganz neuen Seite zeigen.

Es war die Staffel, welche wohl den meisten Fans in Erinnerung bleiben: 2011 nahm Sarah Knappik erstmals bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ teil. Die 37-Jährige wurde als Dschungel-Zicke bekannt und hat die RTL-Show dann sogar freiwillig verlassen. Die Allstars-Staffel zum 20-jährigen Jubiläum will Sarah Knappik deswegen anders angehen.

„Dass ich damals einfach aufgegeben und das Handtuch geworfen habe, das sitzt noch in mir“, sagt Sarah Knappik im Interview mit RTL. In Südafrika soll genau das nicht passieren und deshalb will sich das Model von einer ganz neuen Seite zeigen: „Ich möchte da drin durchhalten und mich selbst noch einmal herausfordern.“

Für Sarah Knappik hat sich viel verändert

Seit der vergangenen Teilnahme im Dschungelcamp hat sich für Sarah Knappik viel verändert. „Ich bin eine komplett andere Person. Ich bin Mama geworden und möchte mit dieser Stärke da rein gehen“, versichert die 37-Jährige. Die ehemalige „Germany’s next Topmodel“-Kandidatin sagt weiter: „Ich glaube, dass ich jetzt wirklich selbstbewusst bin und an Stärke gewonnen habe. Deshalb glaube ich, dass ich mir so eine Ausgrenzung nicht noch einmal gefallen lassen würde.“

Besonders mit Jay Khan geriet Sarah Knappik damals aneinander. Doch die Blondine hat damit mittlerweile abgeschlossen: „Das ist jetzt 13 Jahre her und ich wünsche dem Jay Khan alles Gute.“ Zum Zoff kam es jedoch in der Wiedersehensshow „Das Klassentreffen der Dschungelstars – Jetzt wird ausgepackt!“ mit einer anderen Mitcamperin. „Wir haben uns zehn Tage super verstanden. Dann hat sie über jeden etwas gesagt, was nicht stimmte. Madame hat gesagt, der eine ist ein Fußfetischist, ich wäre eine Cognac-Säuferin“, meinte Katy  Karrenbauer.

Es bleibt abzuwarten, ob Sarah Knappik in der Allstars-Staffel punkten kann und die Zuschauer wieder ihr amüsantes Deutsch-Englisch zu hören bekommen. Denn mit Sätzen wie „What happens when we break?“, oder „My air was away“ sorgte das Model in Down Under damals für zahlreiche Lacher.