Bei „Deutschland sucht den Superstar“ hat man es als Juror an der Seite von Dieter Bohlen offenbar nicht immer leicht. Ella Endlich musste sich in den vergangenen zwei Live-Shows bisher viele Seitenhiebe von dem Poptitan gefallen lassen. Bei kukksi spricht die Jurorin jetzt darüber, wie sie damit umgeht und mit dem Chef-Juror wirklich klar kommt. 

Seit mehr als 16 Jahren steht Ella Endlich auf der Bühne und kennt sich im Schlager- und Pop-Business hervorragend aus. Ihre Erfahrung bringt sie in dieser Staffel von DSDS auch als Jurorin mit ein – und das ist an der Seite von Dieter Bohlen gar nicht so einfach.

Ella Endlich: „Ich muss mich nicht verstecken“

Immer wieder hat der Poptitan seine Jury-Kollegin gedisst – aber wie geht Ella Endlich damit eigentlich um? „Ich habe auch eine Berechtigung an dem Jury-Pult zu sitzen und darf mitfühlen sowie meine eigene Meinung äußern. Ich bin seit 16 Jahren auf der Bühne und bin auch gefragt, in dieser Jury zu sitzen. Deshalb kann ich auch mitreden und muss mich auch nicht verstecken“, erklärt die Jurorin im exklusiven Interview mit kukksi nach der zweiten Live-Show im DSDS-Studio.

Ella Endlich: So tickt Dieter Bohlen wirklich

Die Sängerin nimmt es aber gelassen. „Ich war darauf auch vorbereitet, denn schließlich kennt man auch sein Klischee eines Dieter Bohlen, dass er austeilt. Wir haben uns Sprüche anhören müssen – das gehört hier einfach dazu. Er fühlt sich auch nicht wohl, wenn ‚Friede, Freude, Eierkuchen‘ ist“, verriet Ella Endlich.

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