Bei „Deutschland sucht den Superstar“ steht die zweite Castingfolge an. Und auch diesmal sind wieder skurrile Kandidat:innen dabei – so auch Masken-Mann Esopios. Doch hinter seinem Kostüm steckt eine ernste Botschaft.
Sänger:innen können die Juroren bei „Deutschland sucht den Superstar“ nicht nur mit dem Gesang umhauen, sondern durchaus auch mit ihrem Outfit. So auch Kandidat Esopios! Denn das Gesicht des 27-Jährigen ist unter einer mysteriösen Maske versteckt. Der Jury erklärt der Nachwuchssänger, was dahintersteckt.
Esopios kommt mit Maske vor DSDS-Jury
Esopios will zeigen, dass es nicht nur um das optische Erscheinungsbild gehen soll. „Wir leben in einer Gesellschaft, in der es ständig darum geht, immer perfekt auszusehen“, sagt der 27-Jährige vor der Jury. Deshalb hat er für sich beschlossen, ständig mit einer schwarzen Maske aufzutreten. Er möchte eben ausschließlich mit seiner Stimme punkten und nicht mit der Optik. „Esopios bedeutet ‚innere Qualität‘ – es geht hier um Qualität, nicht um Quantität“, sagt er.
Als der Düsseldorfer den Raum betritt, schauen die Juroren zunächst etwas verwundert. „Du siehst einfach so geil aus, dass du sofort denkst, die Mädels werden ohnmächtig, wenn sie dich sehen?“, spekuliert Dieter Bohlen. Und auch die anderen Juroren zeigen sich verwundert. Dass aber Sänger:innen mit Maske groß durchstarten können, haben unter anderem Sido, Cro & Co. gezeigt. Wird Esopios also der nächste Superstar? Ob es der 27-Jährige in die nächste Runde schafft, zeigt RTL am Mittwoch um 20:15 Uhr in der neuen Folge von „Deutschland sucht den Superstar“. Schon gelesen? KUKKSI-Reporter seit über 10 Jahren vor Ort: Das passiert hinter den DSDS-Kulissen!