Ekaterina Leonova gewann gemeinsam mit Pascal Hens die diesjährige „Let’s Dance“-Staffel. Doch nach dem Sieg plagen die Profitänzerin große Sorge: Ihr droht die Abschiebung nach Russland. 

Zum dritten Mal in Folge ergatterte Ekaterina Leonova die begehrte Tanz-Trophäe. In Deutschland ist sie selbst ein Star – doch nun hat die Beauty mit einem großen Problem zu kämpfen. „Ich habe immer noch eine befristete Aufenthaltsgenehmigung. Ich muss mich immer darum kümmern, dass mein Visum verlängert wird“, sagt die Tänzerin in einem Interview mit RTL.

Ekaterina Leonova ist als Russin keine EU-Bürgerin. Um dauerhaft hier zu bleiben, bräuchte sie einen dauerhaften Arbeitsvertrag – derzeit ist sie als Tänzerin freiberuflich. Auch ihre Teilnahme an der kommenden „Let’s Dance“-Tour im Herbst ist in Gefahr.

Ekat will in Deutschland bleiben

1987 wurde Ekaterina Leonova in Wolgograd geboren – im Jahr 2008 zog sie dann nach Köln. „Wenn ich in Russland bin, fühle ich mich von der Mentalität her nicht mehr passend. Ich bin zu spät mit Kindern, ich bin zu spät mit Heiraten – irgendwie bin ich fehl am Platz hier“, erzählt die Profizänzerin weiter.

Ihr Management meldet sich zu Wort

„Erst Mitte Juli können wir mehr zu diesem Thema sagen, weil einfach noch Dinge in Klärung sind. Ob Ekaterina bei der ‚Let’s Dance‘-Tour in diesem Jahr dabei sein wird, können wir auch erst dann entscheiden. Bis dahin müssen wir uns alle noch gedulden“, sagt ihr Management gegenüber Promiflash. Noch ist keine Entscheidung gefallen, ob sie hier bleiben darf.

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