Es ist wieder soweit: 37 Länder kämpfen beim ESC um die europäische Gesangskrone. Das Mega-Finale findet in Kopenhagen statt – doch welcher Teilnehmer hat die besten Chancen? „Elaiza“ mit ihrem Song „Is It Right?“ gehen für Deutschland an den Start.

© NDR/ EBU

Das ESC-Finale wird durch die Ukraine eröffnet. Elaiza startet auf dem 12. Platz. Direkt davor singt die Favoritin Conchita Wurst für Österreich den Song „Rise Like A Phoenix“. Am Ende des Finals dürfen alle 27 Teilnehmerstaaten ihre Punkte vergeben – auch die, welche bereits ausgeschieden sind. 26 Länder stehen am Samstagabend in Kopenhagen beim Finale auf der großen Bühne.

Die Spannung steigt: Wer wird das Finale des „Eurovision Song Contest“ in Kopenhagen gewinnen? Es ist aufregender als in den vergangenen Jahren! Millionen Zuschauer werden in ganz Europa den Musikwettbewerb verfolgen. Die ARD überträgt ab 21 Uhr live – zuvor zeigt der Sender ab 20:15 den Countdown von der Reeperbahn in Hamburg. Bei der Punktevergabe dürfen wir uns auf Schlager-Queen Helene Fischer freuen. Das sind die Länder mit den jeweiligen Startnummern und Teilnehmern:

  • 1 – Ukraine: Maria Yaremchuk mit „Tick Tock“
  • 2 – Weißrussland: Teo mit „Cheesecake“
  • 3 – Aserbaidschan: Dilara Kazimova mit „Start A Fire“
  • 4 – Island: Pollapönk mit „No Prejudice“
  • 5 – Norwegen: Carl Espen mit „Silent Storm“
  • 6 – Rumänien: Paula Seling & Ovi mit „Miracle“
  • 7 – Armenien: Aram Mp3 – „Not Alone“
  • 8 – Montenegro: Sergej Ćetković mit „Moj Svijet“
  • 9 – Polen: Donatan & Cleo mit „Slavic Girls“
  • 10 – Griechenland: Freaky Fortune feat. Risky Kidd mit „Rise Up“
  • 11 –  Österreich: Conchita Wurst mit „Rise Like A Phoenix“
  • 12 – Deutschland: Elaiza mit „Is It Right“
  • 13 – Schweden: Sanna Nielsen mit „Undo“
  • 14 – Frankreich: Twin Twin mit „Moustache“
  • 15 – Russland: The Tolmachevy Sisters mit „Shine“
  • 16 – Italien: Emma Marrone mit „La Mia Cittá“
  • 17 – Slowenien: Tinkara Kovač mit „Spet (Round and Round)“
  • 18 – Finnland: Softengine mit „Something Better“
  • 19 – Spanien: Ruth Lorenzo mit „Dancing In The Rain“
  • 20 – Schweiz: Sebalter mit „Hunter Of Stars“
  • 21 – Ungarn: András Kállay-Saunders mit „Running“
  • 22 – Malta: Firelight mit „Coming Home“
  • 23 – Dänemark: Basim mit „Cliché Love Song“
  • 24 – Niederlande: The Common Linnets mit „Calm After The Storm“
  • 25 – San Marino: Valentina Monetta mit „Maybe“
  • 26 – Großbritannien: Molly Smitten-Downes mit „Children Of The Universe“

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