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ESC 2022 in Turin

Musik

ESC 2022: Teilnehmer, Startnummern & Stream – alle Infos!

IMAGO / ANP

Trotz der Corona-Pandemie findet der Eurovision Song Contest auch in diesem Jahr statt. Wo wird der Musikwettbewerb ausgetragen? Und welche Teilnehmer treten eigentlich für welches Land an? KUKKSI fasst alle Infos zusammen! 

2020 wurde der Eurovision Song Contest wegen der Corona-Pandemie abgesagt, ein Jahr später fand der Musikwettbewerb in Rotterdam statt. 2022 richtet Turin die Show aus: Die Halbfinals steigen am 10. und 12. Mai, das Finale findet dann am 14. Mai 2022 statt. Nach 1965 in Neapel und 1991 in Rom richtet Italien zum dritten Mal den ESC aus.

Wer tritt für Deutschland beim ESC an?

Für Deutschland geht Malik Harris mit der Startnummer 13 ins Rennen, welcher den Vorentscheid „Germany 12 Points“ gewann. Mit dem Song „Rockstars“ will er bei dem Publikum punkten. Große Chancen werden ihm jedoch nicht ausgerechnet. Als Favorit in diesem Jahr gilt laut den Buchmachern übrigens die Band Kalush Orchestra aus der Ukraine – das hat vor allem auch etwas mit dem Angriffskrieg durch Russland zu tun.

Die Startreihenfolge beim ESC

  1. Tschechien: We Are Domi – „Lights Off“
  2. Rumänien: WRS – „Llámame“
  3. Portugal: MARO – „Saudade, saudade“
  4. Finnland: The Rasmus – „Jezebel“
  5. Schweiz: Marius Bear – „Boys Do Cry“
  6. Frankreich: Alvan & Ahez – „Fulenn“
  7. Norwegen: Subwoolfer – „Give That Wolf a Banana“
  8. Armenien: Rosa Linn – „Snap“
  9. Italien: Mahmood & BLANCO – „Brividi“
  10. Spanien: Chanel – „SloMo“
  11. Niederlande: S10 – „De Diepte“
  12. Ukraine: Kalush Orchestra – „Stefania“
  13. Deutschland: Malik Harris – „Rockstars“
  14. Litauen: Monika Liu – „Sentimentai“
  15. Aserbaidschan: Nadir Rustamli – „Fade to Black“
  16. Belgien: Jérémie Makiese – „Miss You“
  17. Griechenland: Amanda Tenfjord – „Die Together“
  18. Island: Systur – „Með Hækkandi Sól“
  19. Moldau: Zdob şi Zdub & Advahov Brothers – „Trenulețul“
  20. Schweden: Cornelia Jakobs – „Hold Me Closer“
  21. Australien: Sheldon Riley – „Not the Same“
  22. Großbritannien: Sam Ryder – „Space Man“
  23. Polen: Ochman – „River“
  24. Serbien: Konstrakta – „In corpore sano“
  25. Estland: Stefan – „Hope“

Der ESC im TV und Stream

Fans können den Eurovision Song Contest auch diesmal wieder im TV live verfolgen. Um 20:15 Uhr steigt die ARD in die Vorberichterstattung ein und überträgt live aus Hamburg. Um 21 Uhr steigt dann das Finale des Musikwettbewerbs, welcher dann der Sender aus Turin überträgt. Und einen Livestream gibt es auch: So kann die Show auch im Netz unter anderem bei eurovision.de verfolgt werden. Schon gelesen? Malik Harris tritt an: So stehen die ESC-Chancen für Deutschland!

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