Falko Ochsenknecht ist tot. Der ehemalige Star aus „Berlin – Tag & Nacht“ verstarb im Alter von 39 Jahren. Elf Jahre lang stand der Schauspieler für die RTLZWEI-Soap vor der Kamera. 

Den Fans war Falko Ochsenknecht vor allem als „Ole Peters“ bekannt. Der Darsteller wurde tot in seiner Wohnung in Berlin gefunden. Man gehe von einem plötzlichen Herztod aus. Der Schauspieler veröffentlichte auch mehrere Ballermann-Songs.

Seine Freundin meldete sich bei TikTok zu Wort. „Hey ihr Lieben, aus gegebenem Anlass ergibt sich dieser Post. Leider ist unser liebster Seelenmensch plötzlich von uns gegangen. Es ist schlimm, dass ich diesen Post erstellen muss, aber da hier im Netz schon Gerüchte kursieren, würde ich dem gern vorgreifen. Es ist alles schlimm genug und wir können das alles noch nicht fassen“, teilte sie auf der Videoplattform mit.

Sein bester Freund bestätigt die Todesnachricht

Falkos bester Freund Andre R. bestätigte die Todesnews gegenüber RTL: „Freitag habe ich noch mit ihm gesprochen, Samstag und Sonntag dann nix mehr gehört. Montag habe ich ihm bei WhatsApp geschrieben, die Nachricht hatte aber nur einen Haken, was total untypisch für ihn ist, da er dauernd bei TikTok unterwegs gewesen ist. Er ist an Herzversagen gestorben. Er wurde am Montag von seiner Reinigungskraft und Polizei in seiner Berliner Wohnung aufgefunden. Die Reinigungskraft kam nicht in die Wohnung, die war von innen verschlossen. Sie hat aber den Hund in der Wohnung gehört und den hat er nie alleine gelassen. Sie hat dann die Polizei gerufen. Es ist alles sehr tragisch. Er war noch sehr jung. Er wäre am 30.7. gerade einmal 40 geworden. Er hatte alle Möglichkeiten, ein sorgenfreies Leben zu führen!“

Erst vor einigen Monaten ist der Ex-„Berlin – Tag & Nacht“-Darsteller Alfio de Benedictis verstorben, welcher durch seine Rolle als Fabrizio bekannt wurde. Zahlreiche Fans nehmen Abschied: „Und jetzt bist auch du gegangen. Ruhe in Frieden. Ich kann es nicht glauben. Allen Angehörigen ganz viel Kraft“, schreibt ein Follower bei Instagram. „Viel zu früh. Gute Reise, Ole. Deine Fragen werden uns fehlen“, heißt es in einem weiteren Kommentar.