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    Forscher entdecken neue niedliche Tierart!

    Großflugbeutler
    imago images / Ardea

    Mit diesen großen Augen und noch größeren Ohren hat dieses kleine Lebewesen die Forscher in Australien fasziniert! Denn bislang war dieser ihnen nicht bekannt. Denn der Großflugbeutler ist nicht mehr länger allein. Forscher haben nämlich zwei neue Arten der niedlichen Tierart entdeckt. 

    Dieses kleine Wesen ist süßer als Zucker und bislang noch völlig unerkannt gewesen! Forscher entdeckten in Australien eine neue Art der Großflugbeutler. Sie sind verwandt mit den Koalas, auch wenn sie absolut nicht danach aussehen – eher nach einem Flughörnchen. Doch der Großflugbeutler frisst genau wie sein Verwandter ausschließlich Eukalyptus.

    Neue Fotos der neuen Tierarten

    An sich hatten die Forscher die Vermutung schon länger, konnten diese aber nie belegen. Doch nun ist ihnen es ihnen gelungen, Fotos der verschiedenen Tiere zu machen. „Es gab schon seit längerem Spekulationen, dass es sich um mehr als eine Spezies der Großflugbeutler handelt, aber jetzt haben wir den DNA-Beweis“, sagt Denise McGregor, Doktorandin der James Cook Universität, gegenüber Science Alert.

    Die Tiere werden zwischen 35 und 45 Zentimeter groß und haben langen Schwanz, welcher schon mal 60 Zentimeter lang sein kann. Um von Baum zu Baum zu gleiten, haben die Tiere ein ganz besonderes Merkmal: Eine Membran zwischen Ellbogen und Fersen – bios zu 100 Meter weit können sie damit segeln. Zwischen 1000 und 1700 Gramm können die Beuteltiere wiegen, das kleinste bringt nur zwischen 650 und 1100 Gramm auf die Waage.

    Großflugbeutler vom Aussterben bedroht

    Insgesamt drei neue Gattungen hat der Großflugbeutler: Den „Nördlichen Großflugbeutler“, den „Südlichen Großflugbeutler“ und den „Mittleren Großflugbeutler“. Alle drei sind total süß! Auch, wenn diese Entdeckung eigentlich ein Grund zur Freude sein sollte: Die Tierart ist leider vom Aussterben bedroht. Die Population ist auch trotz dieser erfreulichen Nachricht immer noch sehr gering. Denn der Lebensraum der Tiere wird immer weiter zerstört. Allein bei den Buschbränden im vergangenen Sommer verbrannten mehr als 97.000 Quadratkilometer Fläche. Schon gelesen? Erstes Koala-Baby nach Buschbränden in Australien geboren

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