Nicht nur im Dschungelcamp knallt es zwischen Cecilia Asoro und Tessa Bergmeier. Sondern auch abseits der Erfolgsshow fliegen die Fetzen! Denn hinter den Kulissen kam es zu einem handfesten Fremdgeh-Skandal.

Katzenberger-Mama Iris Klein wirft ihrem Ehemann Peter vor, sie im Versace-Hotel in Australien betrogen zu haben, welcher aktuell seinen Schwiegersohn Lucas Cordalis während seiner Zeit bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ begleitet. Iris Klein vermutet, dass ihr Mann sie mit einer anderen Begleiterin betrügt. „Ein Ehemann, der seine Frau betrügt, hat keine Ehre!“, schreibt Iris Klein bei Instagram.

Iris Klein teilt weiter aus: „Du hast immer wieder gesagt, sie sei nicht da und du triffst dich nicht mehr mit ihr. Alles gelogen. […] Erst einmal alle gemeinsamen Fotos löschen … ab morgen werde ich packen. Kannst dann zu ihr ziehen! Ich hätte nie gedacht, dass du so verlogen bist. Ich hatte dich so sehr geliebt und dir vertraut … und du gehst fremd im Versace Hotel. Aber danke, dass du deine Lügen zugegeben hast, was ich schon lange befürchtet habe“, so die Katzenberger-Mama.

Peter Klein äußert sich bei RTL

In der RTL-Show „Der Stunde danach“ nach dem Dschungelcamp hat sich jetzt auch Peter Klein zu Wort gemeldet und brach sein Schweigen. „Mir geht es nicht ganz so toll. Hier stehen Vorwürfe im Raum, die nicht stimmen und habe es auch nicht vor, zu tun. Das verletzt mich alles extrem“, erklärt er. „Es ist anscheinend so, dass Begleitpersonen irgendwelche Informationen zusenden und mir was Böses suggerieren wollen. Damit zerstören sie bewusst eine Ehe“, sagt Peter Klein.

Und weiter: „Ich habe ihr schon mehrmals geschrieben und komme aber nicht an sie ran. Ich liebe meine Frau. Ich liebe dich. Es gibt niemand anderes.“ Er gibt aber auch Fehler zu: „Alles geht nur noch über Instagram und die persönliche Kommunikation geht flöten. Es gibt auch Situationen, wo ich nicht ehrlich zu ihr war, aber aus einem bestimmten Grund. Aber ich habe sie nie betrogen. Ich möchte mich nicht trennen. Wenn ich gewusst hätte, wozu das hier führt, wäre ich niemals mitgereist.“