Im Leben von Ashton Kutcher schien immer alles perfekt zu sein. Doch nun macht der „Two and a Half Men“-Star ein schockierendes Geständnis: Der Schauspieler litt zwei Jahre lang an einer heimtückischen Krankheit.
In der Vorschau der Survival-Show „Bear Grylls: Stars am Limit – Die Challenge“ hat der Schauspieler verraten, dass er an einer Autonomieerkrankung litt. Es handelte sich dabei um eine seltene Form der Vaskulitis – er konnte teilweise weder sprechen noch hören. Und auch mit Laufen hatte er Probleme. Der „Two and a Half Men“-Star sei froh, dass er überhaupt noch am Leben ist.
Ashton Kutcher spricht über seine Krankheit
„Vor zwei Jahren hatte ich diese seltsame, super seltene Form von Vaskulitis, die mein Sehvermögen, mein Gehör und mein ganzes Gleichgewicht außer Gefecht gesetzt hat“, sagt der Schauspieler. Rund ein Jahr hat der Ehemann von Mila Kunis gebraucht, dass die Sinne wieder zurückkehren. Bei Vaskulitis handelt es sich um eine Autonomieerkrankung, bei welcher das Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert. Dieses kann sogar den eigenen Körper angreifen – dadurch kann es auch zu Entzündung der Blutgefäße kommen. Im schlimmsten Fall sind Gewebeschäden und Organversagen möglich.
„Man weiß es erst richtig zu schätzen, wenn es vorbei ist“, gesteht der „Freundschaft Plus“-Darsteller. „Ich habe Glück, dass ich noch am Leben bin“, so Ashton Kutcher. Mittlerweile habe er sich komplett von der Krankheit erholt und genießt die Zeit mit Mila Kunis und seinen zwei Kids. In einigen Fällen kann eine Vaskulitis nach einer Genesung jedoch wieder zurückkommen – diese kann beispielsweise durch eine Erkältung ausgelöst werden. Schon gelesen? Two and a Half Men: Das macht Ashton Kutcher heute