Tragisches Geständnis von „Germany’s next Topmodel“-Kandidatin Klaudia Giez. Die sonst so lebensfrohe Teilnehmerin von GNTM 2018 erzählt jetzt von ihrer schweren Kindheit und Jugend. Sie gibt sogar offen zu, an Selbstmord gedacht zu haben.

Als Kleinkind zog die gebürtige Polin mit ihrer Mutter nach Deutschland. Doch sie fand nur schwer Anschluss und wurde als Teenager dann auch noch gemobbt. Ihre psychische Gesundheit musste deshalb sehr leiden.

GNTM-Klaudia Giez: Sie wurde als Teenie gemobbt

„Ich hatte keine Lust auf Schule, keine Lust auf Leben. Keine Lust auf gar nichts. Ich war schon ziemlich depressiv. Ich habe sogar daran gedacht, mich vor den Zug zu werfen. Das war schon wirklich sehr, sehr traurig!“, spricht Klaudia im Interview mit Prosieben ganz offen über diese schwere Zeit. Doch mit viel Kraft kämpfte das Nachwuchsmodel gegen das Negative in ihrem Leben an. Ihre Offenheit wissen ihre Fans zu schätzen. Schließlich hat selbst eine Ulknudel wie Klaudia mal schlechte Zeiten. Außerdem beweist die coole Berliner damit, dass sich das Leben am Ende immer zum Guten wendet. Schließlich ist sie momentan eine der Favoriten der aktuellen Staffel GNTM.