Am 31. Januar auf RTL+ das heiß ersehnte neue Serien-Highlight „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“ schauen. Es ist das mittlerweile dritte Spin-Off der RTL-Kultserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. In der neuen, 8-teiligen Produktion feiern die GZSZ-Stars Susan Sideropoulos und Daniel Fehlow endlich ihr von allen Fans langersehntes gemeinsames Comeback vor den Kameras.
Susan Sideropoulos spielt in „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“ eine Doppelrolle: Verena Koch und neu Sarah Elsässer, geboren und aufgewachsen in Engelshoop, dem fiktiven Schauplatz der Serie. Die Figur der Geschäftsfrau Verena Koch war von Februar 2001 bis zu ihrem tragischen Tod im Sommer 2011 fester Bestandteil von GZSZ. Nun taucht auch diese wieder auf. Die Zuschauer:innen dürfen gespannt sein.
Das sagt Susan Sideropoulos zu ihrer neuen Rolle
„Sarah ist eine Lebefrau, die gerne reist, unabhängig und eine treue Freundin ist. Sie ist spontan und liebt Abenteuer“, beschreibt Susan Sideropoulos ihre neue Rolle. „Wir haben auf jeden Fall gemeinsam, dass wir beide unseren Freund:innen sehr verbunden sind und sie seit unserer Kindheit haben.“ Die größte Herausforderung dieser Rolle? „Den Unterschied zu Verena zu schaffen und die Figur Sarah trotzdem sympathisch zu gestalten.“ An die Zusammenarbeit mit Daniel Fehlow nach zehn Jahren Pause erinnert sie sich gern: „Es war alles sofort wieder sehr vertraut. Das macht es leicht, weil die Energie direkt stimmte.“
Der Drehort ist Rügen
Der Drehort Rügen – für die Schauspielerin ein kleines Paradies: „Lange weiße Sandstrände, Natur pur, endlose Landschaften.“ Einziges Manko bei Dreharbeiten im Herbst: „Das Wetter war sehr wechselhaft…“ Susan Sideropoulos gibt zu: „Es war für mich eine Herausforderung bei gefühlten Minusgraden und Regen in die Ostsee zu laufen. Aber auf der anderen Seite liebe ich gerade die Extreme beim Drehen. Da weiß man am Abend, was man getan hat.“ Doch die Berlinerin ist auch sehr dankbar: „Wir hatten ein grandioses Team, bei dem alle mit ganz viel Leidenschaft und Spaß mitgearbeitet haben. Das war wundervoll.“ Nun freut sich Susan Sideropoulos, das Ergebnis der wochenlangen Dreharbeiten mit den Zuschauer:innen teilen zu können. Wie die Fans reagieren werden? „Ich glaube, dass sie die Serie toll finden werden. Vielleicht haben sich einige etwas anderes gewünscht, aber ich denke, dass sie sich in diese neue Geschichte verlieben werden.“ Was die GZSZ-Fans, und nicht nur die, bei der in sich abgeschlossenen Serie erwartet: „Eine spannende Geschichte mit Freundschaft, Liebe, Spannung und Crime“.
So reagiert Daniel Fehlow auf das Comeback
Auch Daniel Fehlow war vom Drehort äußerst angetan. „Es ist auf Rügen überall sehr schön! Egal, ob es die Natur um einen herum, die Häuser, in denen wir gedreht haben oder die netten Menschen generell sind.“ Dass es auf der Insel eher ruhiger und gelassen zugeht, war kein Problem für den Schauspieler. „Wenn man so dreht wie wir für diese Serie, nämlich täglich von morgens bis abends größtenteils an der frischen Luft, schafft man nach der Arbeit vielleicht noch das Abendessen und fällt dann, mit dem Drehbuch für den nächsten Tag in der Hand, schon ins Bett.“ Daniel Fehlow betont ebenfalls, dass Drehen am Meer alles andere als automatisch Sonnenschein bedeutet. Daher lautet seine amüsanteste Erfahrung: „Dass sich Susan bei 13 Grad im Bikini in die Ostsee getraut hat – das war sehr beeindruckend!“ Das Fazit des Schauspielers zu den Dreharbeiten auf Rügen: „Eine schöne Zeit, mit lieben Kollegen, in schöner Umgebung mit spannendem Ergebnis!“ Wie er die neue Serie ankündigen würde? „Hammer, Bombe, mega!“
Darum geht es in „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“
Und darum geht es in der neuen Serie auf RTL+: Leon erfüllt sich seinen Traum vom eigenen Restaurant am Meer und zieht mit Sohn Oskar an die Ostsee in den fiktiven Kitesurf-Ort Engelshoop. Weltklasse Surfer wie der junge Noah und seine beste Freundin Lena jagen hier durch die Wellen. Leon will bei Surflehrer Conny, der Oskar schon öfter im Sommerurlaub trainiert hat, mit seinem eigenen Beach Food Laden einsteigen. Da sind die anstehenden Kite Open der perfekte Zeitpunkt für die Eröffnung. Doch die Vorfreude auf den Neustart wird von einem seltsamen Gefühl begleitet. Leon findet in seinem neuen Haus ein Foto seiner vor vielen Jahren verstorbenen Frau Verena. Auch Oskar glaubt mit seiner Drohne eine Frau beobachtet zu haben, die seiner leiblichen Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht. Als Leon der Frau plötzlich gegenübersteht, reißt es ihm den Boden unter den Füßen weg: Wer ist sie? Auch für Sarah ist die erste Begegnung mit Leon ein Schock. Sie fühlt sich verfolgt, nachdem sie gerade erst aus Portugal vor einem Stalker in ihren Heimatort Engelshoop geflüchtet ist. Doch die anfänglichen Zweifel verfliegen schnell. Leon und Sarah lernen sich kennen und verlieben sich. Doch für Leon drohen Erinnerungen und Realität zu verschwimmen. Und er verpasst es immer wieder, Sarah die Wahrheit über ihre Ähnlichkeit mit Verena zu sagen. Ist Leon der Stalker, der ihr das Leben in Portugal zur Hölle gemacht hat? Vor den Augen von Oskar wird Leon von der Polizei abgeführt. Alles spricht gegen ihn, bis ein entlastendes Handyvideo auftaucht. Sarahs Stalker ist immer noch in gefährlicher Nähe … „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“ startet am 31. Januar 2022 bei RTL+.