Haare föhnen ist doch eigentlich ziemlich einfach und kann jeder?! So zumindest die Theorie. In der Praxis kann das jedoch anders aussehen. Denn uns passieren immer wieder krasse Föhn-Fehler. Diese können sich negativ auf die Haare auswirken. KUKKSI zeigt die größten Fehler, welche man lieber vermeiden sollte.

Wenn wir zum Friseur gehen, sehen unsere Haare einfach so umwerfend aus! Das liegt vor allem an der Profi-Föhntechnik, welche unsere Mähne in Schuss bringen. Doch zu Hause zeigt sich ein ganz anderes Bild: Der perfekte Blow Dry fehlt und immer wieder tappen wir in Föhn-Fallen. Doch was sollte man eigentlich beim Föhnen beachten?

Das sind die größten 7 Fehler beim Föhnen

Der Föhn ist zu heiß angestellt: Den Haartrockner auf die heißeste Stufe stellen, damit deine Haare schnell trocken werden? Das ist das wohl größte No-Go! Damit kannst du deine Mähne nämlich dauerhaft schädigen, denn nasse Haare sind besonders hitzeempfindlich.

Benutze ein Hitzespray! Das solltest du auch dann verwenden, wenn dein Haartrockner nicht auf der heißesten Stufe eingestellt ist. Das Spray hält die Haare gesund.

Billig-Föhn verwenden: Du solltest lieber etwas tiefer in die Tasche greifen. Sehr wichtig ist, dass dein Haartrockner eine hohe Wattzahl (mindestens 1.600) hat. Und auch eine eingebaute Ionen-Technologie ist ganz sinnvoll.

Nicht jede Bürste eignet sich auch fürs Föhnen. Die Bürstengröße sollte zu eurer Haarlänge passen – je kürzer die Haare, umso kleiner die Bürste.

Der Aufsatz beim Föhn ist nicht umsonst da – den solltest du dann auch verwenden, denn er sorgt für einen konzentrierten Luftstrom.

Haare auf einmal trocknen? Um mehr Volumen in die Haare zu zaubern, solltest du lieber Strähne für Strähnen föhnen – dafür eignet sich übrigens eine Rundbürste.

Zu lange Föhnluft auf einer Stelle ist nicht gerade sinnvoll – das merkst du vor allem dann, wenn die Kopfhaut extrem heiß wird. Achte immer darauf, dass die Wärme gleichmäßig verteilt wird.