Katharina Eisenblut und Niko Kronenbitter gaben vor rund zwei Wochen ihre Trennung bekannt. Seither erhebt die ehemalige DSDS-Kandidatin schwere Vorwürfe gegen den Medienunternehmer. Am vergangenen Freitag ist die Situation eskaliert – sogar die Polizei musste einschreiten.
Im Jahr 2021 nahm Katharina Eisenblut bei „Deutschland sucht den Superstar“ teil. Schlagzeilen sorgte die Sängerin vor allem mit ihrem Liebesleben: Nach nur sechs Monaten Beziehung kam es zum Heiratsantrag. Im Jahr 2022 folgte dann auch schon die Hochzeit, ihr Sohn krönte die Liebe.
Katharina Eisenblut stellt Strafanzeige
Der Liebestraum ist mittlerweile zum Alptraum geworden. Zwischen den beiden ist die Situation eskaliert. „Nach Freitag ist es für mich endgültig aus. […] Das war das Schlimmste, was mir jemals ein Mensch angetan hat“, meint Katharina Eisenblut in einer Instagram-Story. Die ehemalige DSDS-Kandidatin soll laut RTL eine Strafanzeige gestellt haben.
Polizei bestätigt Einsatz
Die Bild-Zeitung berichtet außerdem, dass es am Freitag einen Polizeieinsatz am gemeinsamen Haus gegeben haben soll. Demnach habe er seine Ex-Frau angeblich mit dem Auto angefahren. Auf Bild-Anfrage bestätigt die Polizei den Einsatz: „Im Raum steht der Verdacht eines Körperverletzungsdelikts. Vorausgegangen war ein Streit zwischen Eheleuten. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen habe der Ehemann die Frau leicht verletzt. Hierbei habe auch ein Pkw eine Rolle gespielt. Vor Ort konnte am Freitag die Ehefrau angetroffen werden. Sie hatte erst am späten Abend die Polizei informiert. Der Mann war nicht mehr zugegen und konnte von der Polizei andernorts auch nicht mehr angetroffen werden. Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Kontakt- und Annährungsverbot verfügt. Dieses wurde schriftlich zugestellt.“
Niko Kronenbitter gibt Stellungnahme ab
Mittlerweile hat auch Niko Kronenbitter ein Statement abgegeben. „Ich will mich eigentlich nicht zu der ganzen Thematik äußern, aber ich sehe mich nun leider dazu gezwungen, ein paar Angelegenheiten klarzustellen. Ich bin weder fremdgegangen, noch habe ich irgendwelche bösen Dinge getan und das lasse ich mir auch nicht unterstellen“, schreibt er bei Instagram.
Die Vorwürfe bestreitet er auf das Schärfste und wirft seiner Ex-Frau vor, die Trennung für PR ausnutzen zu wollen. „Leider wird aus einer Trennung, die ursprünglich nicht von meiner Seite ausging, der nächste Marketing-Move gemacht“, heißt es in der Stellungnahme von Niko Kronenbitter. Er ist sogar Drohungen ausgesetzt: „Habt alle auch ein bisschen Respekt und wartet, bis alles offiziell geklärt wurde.“