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Horror in Silvester-Nacht: Julian F.M. Stoeckel wurde von Raketen beschossen!

Julian F.M. Stoeckel verbrachte einen ausgelassenen Silvesterabend. Auf dem Rückweg von einer Party kam es zu einem Zwischenfall: Der Dschungelcamp-Star wurde plötzlich von Raketen beschossen. 

Auch an diesem Silvesterabend gab es deutschlandweit wieder viele Böller-Verletzte und sogar 5 Tote. Und auch TV-Star Julian F.M. Stoeckel erlebte ein Horror-Szenario und wurde plötzlich von Feuerwerk beschossen. Nur durch schnelles Handeln sei niemand verletzt wurden.

„Ich war über die Berichterstattung über den Bomben-Böller in Schöneberg schockiert. Denn das passierte in meinem unmittelbaren Kiez. Mir ist in der Silvesternacht um Haaresbreite auch fast etwas passiert“, sagt Julian F.M. Stoeckel im exklusiven Interview mit KUKKSI. Aber was ist genau vorgefallen?

Julian F.M. Stoeckel: „Wir standen genau zwischen den beiden Raketen“

„Ich war mit meiner Mutter und Schlagerstar Stefanie Simon sowie meinem Freund bei der Silvesterparty von Dieter Hallervorden eingeladen. Das war alles sehr schön. Als wir die Party verlassen haben, überquerten wir eine Straße und ich sah gegenüber Jugendliche stehen. Ich habe mir nichts dabei gedacht. Und plötzlich höre ich das Pfeifen von Raketen und sehe, wie zwei Raketen auf uns zugeschossen kamen. Ich sagte zu meiner Mutter, dass dort Raketen kommen. Wir haben einen Schritt gemacht – eine Rakete ist vor uns weiter geflogen, die andere hinter uns. Wir standen genau zwischen den beiden Raketen“, erklärt der TV-Star.

Verletzt wurde zum Glück niemand. „Es kann nicht sein, dass man Silvester dafür nutzt, dass man Angst haben muss, von irgendwelchen Böllern oder Raketen beschossen zu werden. Wir sind glücklicherweise alle nicht verletzt worden. Das lag aber nur daran, dass ich geistesgegenwärtig gehandelt habe. Wären wir langsamer gelaufen, wäre uns die Rakete vielleicht zwischen die Füße geflogen. Das ist einfach abartig“, erzählt Julian F.M. Stoeckel zu KUKKSI.

Julian F.M. Stoeckel findet: Es sollte ein Böllerverbot her – zumindest dann, wenn Menschen mit Feuerwerk nicht umgehen können. „Es kann nicht sein, dass solche Böller überhaupt produziert werden. Ich finde ein Böllerverbot deshalb wichtig, damit nicht irgendwelche Leute Raketen oder Böller als Schusswaffen benutzen. Wenn man in einer Gesellschaft lebt, wo man sowas nicht mehr eigenverantwortlich machen kann, da muss eben der Staat oder die Stadt ein offizielles Feuerwerk machen. Dann gibt es eben kein privates Feuerwerk mehr, wenn es so missbraucht wird“, so die bekannte Persönlichkeit.

Oliver Stangl

Oliver Stangl ist der Gründer und CEO von KUKKSI, sowie Chefredakteur von KUKKSI und KUKKSI Mallorca.

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