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„Ich habe meine Frau niemals geschlagen“: Erstes Statement von Pietro Lombardi nach der Skandal-Nacht

KUKKSI | Oliver Stangl

Nun bricht er sein Schweigen! Pietro Lombardi hat sich erstmals zu den Vorwürfen über eine gewalttätige Auseinandersetzung mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa geäußert.

Pietro Lombardi hat in den vergangenen Wochen die Schlagzeilen dominiert. Der Sänger hatte eine heftige Auseinandersetzung mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa. Danach durfte er seine Villa nicht mehr betreten. Zuletzt haben sich die beiden offenbar wieder angenähert – nun hat sich der DSDS-Juror in sein erstes Statement seit der Skandal-Nacht zu Wort gemeldet.

Pietro Lombardi: „Es gibt nichts schönzureden, ich war ein richtiges Arschloch“

Seit dem Polizeieinsatz war es ruhig auf den Profilen in den sozialen Netzwerken von Pietro Lombardi. Nun bricht der 28-Jährige sein Schweigen. „Ich habe mich für meine Sachen bei Laura entschuldigt“, erklärte Pietro Lombardi in einem Instagram-Video. Er stellt dann auch klar: „Ich habe meine Frau niemals geschlagen.“ Dann gibt Pietro Lombardi aber auch zu: „Es gibt nichts schönzureden, ich war ein richtiges Arschloch.“ Er kündigt an, künftig einiges ändern zu wollen: „Ich habe Laura versprochen, dass ich an meinen Problemen arbeiten werde.“

In der Nacht zum 7. Oktober kam es in der Kölner Villa von ihm und Laura zu einem Polizeieinsatz. Laura Maria Rypa befand sich danach in einer Klinik. RTL berichtet, dass die Akte mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft liegt: „Die Polizei hat ihren Vorgang der Staatsanwaltschaft Köln zur Prüfung der Sach- und Rechtslage vorgelegt“, erklärte ein Sprecher gegenüber dem Sender.

Sein Anwalt Simon Bergmann wies die Gewaltvorwürfe von Anfang an zurück: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten. Soweit die Beamten vor Ort etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt“, hat der Jurist in der Bild-Zeitung verlauten lassen.

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