Die neue Amazon Prime-Show „The 50“ hat es in sich. In dem Realityformat stehen die Stars vor einer extremen Herausforderung und müssen ihre Spiel-Künste unter Beweis stellen. In der Sendung macht DSDS-Star Cosimo Citiolo ein überraschendes Geständnis. 

In verschiedenen Spielen treten Stars in der neuen Show „The 50“ an. Am Ende kann jedoch nur Einer gewinnen – es winkt ein stolzes Preisgeld von 50.000 Euro. Die Dreharbeiten fanden in Frankreich statt. Ein Teilnehmer hat erst kürzlich ausgepackt, wie hart die Produktion wirklich war.

Achtung, Spoiler: DSDS-Star Cosimo Citiolo schockt mit Geständnis

Wer nicht wissen will, wie es weitergeht, sollte nicht weiterlesen! Nach seiner Teilnahme bei „Deutschland sucht den Superstar“ war Cosimo Citiolo in zahlreichen Reality-Formaten zu sehen. Und auch in der neuen Show „The 50“, welche ab sofort bei Amazon Prime Video verfügbar ist, mischt der Musiker mit.

Während die Stars ihre Spiel-Künste unter Beweis stellen, spricht Cosimo Citiolo über seine Vergangenheit. Im Gespräch mit seinen Show-Kollegen Jenny Elvers, Yasin Mohamed und Max Bornmann offenbart der Ex-DSDS-Kandidat: Er war zwei Jahre auf Bewährung! In „The 50“ hat er laut der Bild-Zeitung auch offenbart, was genau dahintersteckt.

„Ein Mann hat meiner Ex auf den Arsch geschlagen, und dann habe ich dem den Zahn ausgeschlagen“, verriet er. Daraufhin musste er 10.000 Euro blechen – die Gerichtskosten kamen noch obendrauf. „Ich war bei 20 000 Euro am Schluss. Ey, glaub mir, zwei Jahre auf Bewährung waren die schlimmste Zeit meines Lebens. Ich hab’ immer Angst gehabt. Bei jeder Bewegung denkst du, jeder will dich f**ken“, so der 42-Jährige.

Er wollte definitiv nicht in den Knast und hat sich deshalb nichts mehr zu Schulden kommen lassen. „Einmal hat mich einer während der Bewährung ganz böse angeguckt, und ich dachte, er will eine Schlägerei anfangen und ich bin weggegangen, weil ich darauf keinen Bock hatte. Wäre es eskaliert, wäre ich zwei Jahre drinnen (im Gefängnis, Anmerkung der Redaktion), Alter“, so Cosimo Citiolo. Er gibt schließlich auch zu, heute einige Sachen anders machen zu wollen.