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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Riesige Aufregung um den Influencer Dumbdumbjeez: Seit Freitag geht ein Video des Web-Stars im Netz viral – der Grund ist jedoch kein erfreulicher. Die bekannte Internet-Persönlichkeit soll sich bei einem Wettbewerb des US-Streamingdienstes Kick daneben benommen haben.
Dumbdumbjeez hat eine obdachlose Frau in ein Lokal eingeladen. Als die Rechnung auf den Tisch kommt, lässt der Amerikaner seine Begleiterin unter einem Vorwand alleine und haut in einem bereitstehenden Taxi einfach ab. Der Clip beim Kurznachrichtendienst X wurde mehr als 35 Millionen Mal angesehen und verbreitete sich im Netz wie ein Lauffeuer.
Dumbdumbjeez lässt Obdachlose in einem Lokal einfach sitzen
So hatte sich Kick-Mitbegründer Bijan Tehrani seinen Wettbewerb überhaupt nicht vorgestellt. Während das Video für einen Shitstorm im Netz sorgt, zeigt sich Bijan Tehrani verärgert: „Dieser bedauernswerte und nun gesperrte Streamer hat das getan, während er versuchte, einen Preis von 50.000 Dollar zu ergattern. Ich bin enttäuscht, dass so etwas auf Kick passiert ist. Wir haben 50.000 Dollar für diese Dame bereit, falls jemand uns mit ihr in Kontakt bringen kann.“
Auch Dumbdumbjeez hat sich bei X mittlerweile zu Wort gemeldet und schildert eine völlig andere Version. Denn laut seinen Angaben sei die gesamte Situation nur als Teil der „Sam Pepper Challenge“ gewesen. Dabei werden Teilnehmer aufgefordert, ein Treffen mit einer unbekannten Person zu arrangieren. „Ich habe den Sch*** manipuliert, Bro. Vor dem Stream habe ich mit der Frau, der Dame, gesprochen, die Mabel heißt. Ich habe buchstäblich mit ihr darüber gesprochen, was wir tun würden. Ich habe ihr das Geld schon vorher gegeben. Mabel ist in Ordnung, Bro. Es ist gescriptet, Bro“, teilt der Influencer in seinem Statement mit.
Der Plan des Web-Stars: Er wollte den Wettbewerb gewinnen und erst danach alles zugeben – der Plan ging jedoch komplett nach hinten los. „Letztendlich ist es schlecht ausgegangen“, meint er. Zumindest in diesem Punkt sind sich die Beteiligten wohl einig. Ob Mabel die 50.000 Dollar wirklich erhält, wird sich noch zeigen.