Bei „Bauer sucht Frau“ ist Inka Bause nicht mehr wegzudenken. Die Moderatorin hat immer wieder Anfragen für den Playboy erhalten – jedoch habe sie diese immer wieder abgelehnt und verrät dafür auch die Gründe.
Seit den 80er Jahren steht Inka Bause im Rampenlicht. Denn vor der Moderation von „Bauer sucht Frau“ startete sie als Sängerin in der DDR durch und führte durch die Kindersendung „Talentbude“. Anfragen für den deutschen Playboy bekam die Moderatorin immer wieder – diese habe sie jedoch abgelehnt.
Bereits im Alter von 16 Jahren wurde Inka Bause erstmals für den Playboy angefragt – auch eine weitere Anfrage des Männermagazins hat das „Bauer sucht Frau“-Urgestein nicht angenommen.
Darum zog sich Inka Bause nicht für den „Playboy“ aus
„Ich habe gesagt: ‚Wenn Sie mir ein Argument nennen können, das ich meiner damals kleinen Teenagertochter erklären kann und der Grund ist nicht das Geld, dann mache ich es'“, sagte Inka Bause in der MDR-Sendung „Riverboat“. Das überzeugende Argument ist jedoch ausgeblieben.
„Als der Playboy angefragt hat, für ganz viel Westkohle, hab ich dann doch abgesagt, was ich auch völlig gut finde“, so Inka Bause. Und weiter: „Wenn ich es mit 16 nicht gemacht habe, werde ich es mit 30 auch nicht mehr machen.“
In den Playboy wollte Inka Bause nicht – auch, wenn sie das Männermagazin liebt: „Ich finde den wirklich sehr interessant. Ich kämpfe ja immer noch für das Interview auf der letzten Seite, das finde ich das Schönste am ‚Playboy'“.
Inka Bause ist glücklich als Bauern-Kupplerin
Dafür freute sie sich umso mehr über die Anfrage von RTL, die Kuppelshow „Bauer sucht Frau“ zu präsentieren: „Ich wollte irgendwas im Paillettenkleid moderieren und dann kommen die mir mit Gummistiefeln und Landleben. Ich hab halt irgendwie gedacht: ‚Mensch das mach ich! Das find ich spannend, das gab es noch nicht.'“
Sie ist glücklich, für „Bauer sucht Frau“ zugesagt zu haben: „Das ist kein Quatsch, was wir machen, das ist eine riesige Community. […] Ich glaube, wenn es mir morgen schlecht geht, ich kriege überall Eier, Milch und Fleisch. Also ich muss mich um gar nichts kümmern. Ich liebe wirklich meine Bauern.“
