Seit zwei Wochen wird Daniel Küblböck vermisst. Der Sänger ist am 9. September von einem Kreuzfahrtschiff gestürzt. Ein Insider hat eine irre Theorie und glaubt, dass der ehemalige DSDS-Star gar nicht tot ist.
Nach seinem mutmaßlichen Sprung kamen immer mehr Details ans Licht. Zahlreiche Passagiere haben sich mittlerweile geäußert, wie sie den Sänger zuletzt auf dem Kreuzfahrtschiff erlebt haben. Eine Quelle behauptet nun sogar, dass Daniel Küblböck gar nicht tot sei.
Insider behauptet: „Er ist nicht tot“
„Er ist nicht tot. Daniel wollte immer aussteigen, so richtig, dass man ihn für tot erklärt und dann ein neues Leben beginnen. Es musste medienwirksam sein. So dass es ja alle mitbekommen!“, erklärte eine Quelle, welche in engem Kontakt mit Daniel Küblböck stand, gegenüber der tz.
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Das steckt hinter seiner Theorie
So begründet der Mann seine irre Theorie: „Niemand, der vorhat, Suizid zu begehen, macht vorher auf sich aufmerksam, wie Daniel es tat. Niemand schreit angeblich vorher: ‚Ich bringe mich um!‘ Warum gerade auf der AIDA? Die kannte er wie seine Westentasche und auch einige Leute vom Personal“, erzählt er.
Das meint sein Ex-Freund Robin Gasser
Für die meisten gilt diese Vermutung als totaler Quatsch. Doch auch sein Ex-Freund Robin Gasser glaubte, dass Daniel Küblböck das alles nur inszeniert haben könnte. „Ich habe darüber nachgedacht, wo er das Schiff verlassen haben soll und wie das in Relation mit seinem Verschwinden stehen könnte. Daniel war sehr intelligent und würde niemals unüberlegt handeln. Er handelt zwar impulsiv, denkt aber über jeden Schritt nach“, sagt der 22-Jährige.
Normalerweise berichtet kukksi nicht über mögliche Suizide. Da sich der Vorfall im komplett öffentlichen Raum abgespielt hat, entschied sich die Redaktion dafür, das Thema zu thematisieren. Du bist selber depressiv oder hast Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktiere bitte sofort die Telefonseelsorge! Die Hotline ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222.