Michael Wendler fiel in den vergangenen Jahren vor allem mit Verschwörungstheorien auf und sorgte für negative Schlagzeilen. Ein Kiosk-Besitzer wollte ihn dennoch für einen Auftritt nach Hilden holen – der umstrittene Musiker reagiert darauf empört. 

Mit Hits wie „Sie liebt den DJ“, „Nina“ oder „Sie liebt ihn immer noch“ wurde Michael Wendler in den 2000er Jahren bekannt. Seit der Corona-Pandemie sorgt der Musiker jedoch mit Verschwörungstheorien für Aufsehen. Daraufhin trennten sich viele Partner von dem Sänger – RTL kündigte die Zusammenarbeit während der laufenden DSDS-Staffel und auch der Megapark auf Mallorca zog die Reißleine.

Der Kiosk-Besitzer Markus Simons aus Hilden wollte Michael Wendler zum Comeback in Deutschland verhelfen. Der Plan war: Zum vierjährigen Jubiläum des Kiosks sollte der Wendler dort auftreten. Markus Simons hat gegenüber RP Online mitgeteilt, dass er mit seinem Manager gesprochen habe und dieser sich positiv geäußert haben soll. Alles nur eine Lüge? Denn nun kommt das Dementi von Michael Wendler – und das hat es in sich.

Zoff zwischen Michael Wendler und einem Kiosk-Besitzer eskaliert

Erst beschwert sich Michael Wendler über die Medien und nimmt dann auch den Kiosk-Besitzer auseinander, dass ein Auftritt nie geplant gewesen sei. „Es gibt auch keinen Aufritt am KIOSK AM KREISEL in Hilden. Markus Simons versucht hier offensichtlich einen Versuch der Täuschung, um seine Lokation bekannt zu machen“, schreibt der umstrittene Sänger bei Facebook. Zudem gibt er gleichzeitig bekannt, dass er am 6. September in Oberhausen auftrete und auch weitere Konzerte im Jahr 2025 geplant sind. Ein Auftritt an einem Kiosk sei aber keinesfalls in Planung gewesen. Markus Simons zeigt sich enttäuscht: „Ich habe ja nicht gelogen und gesagt, der Wendler kommt sicher.“

In dem Post nimmt Michael Wendler im gleichen Atemzug auch noch die Medien auseinander. Er prangert RP Online und andere „Mainstream-Medien“ an, die Lügen über ihn verbreiten würden. Und kommt dann gleich auch mit wilden Verschwörungstheorien um die Ecke – die Corona-Pandemie zwischen 2020 und 2023 bezeichnet der Sänger als „Verbrecherjahre“.