Isi Glück gehört zu einer der erfolgreichsten Ballermann-Stars. Bei ihren Auftritten bringt die Beauty den Megapark auf Mallorca zum beben. Doch die Corona-Pandemie machte ihr einen Strich durch die Rechnung – aber wie erging es ihr eigentlich in der Zeit? KUKKSI hat bei der Sängerin nachgefragt!
Rund 500 Menschen haben in Palma für die Öffnung von Pubs und Discos demonstriert – darunter befanden sich viele Clubbetreiber sowie Angestellte, aber auch einige Künstler haben sich blicken lassen. Die Corona-Regeln wurden dabei eingehalten – alle Teilnehmer trugen Masken und hielten entsprechend den Mindestabstand. Darunter befand sich auch Isi Glück, welche regelmäßig im Megapark auftritt.
„Es ist sehr wichtig, dass wir eine Kontrolle reinbekommen. Wir fühlen uns an der Playa de Palma und in Magaluf sehr diskriminiert, weil wir keine Möglichkeit haben, Clubs öffnen zu können. Wir wünschen uns eine Gleichberechtigung für die ganze Insel. Abgesehen davon kann man in Madrid schon unter viel besseren Bedingungen und Sicherheitskonzepten feiern und kontrollierte Partys machen, als auf den Balearenm, obwohl man hier deutlich besser weggekommen ist“, erzählt Isi Glück im exklusiven Interview mit KUKKSI auf Mallorca. Doch kurz nach der Demonstration folgte der Paukenschlag: Die Balearen-Regierung hat die Bier- und Schinkenstraße dicht gemacht. Und das, obwohl es auf Mallorca bisher nur sehr wenige Fälle gab.
Das sagt Isi Glück zur Maskenpflicht
Kurz zuvor hat die Regierung auch die Maskenpflicht verschräft. „Ich kann grundsätzlich verstehen, dass die Maskenpflicht etwas verschräft wurde, weil in Katalonien die Corona-Fälle extrem explodiert sind. Man hatte Angst, dass das hier auch passieren könnte – daher war das nicht abwegig. Die Form, wie das aber umgesetzt wurde, war etwas zu hart und nicht verhältnismäßig. Grundsätzlich finde ich es aber angebracht“, sagt uns die Sängerin dazu. Damit meint Isi Glück, dass zuerst auch darüber diskutiert wurde, die Maskenpflicht an der Strandpromenade einzuführen – das war dann jedoch nicht der Fall.
So verbrachte die Sängerin die Corona-Zeit
Isi Glück hatte von einem zum anderen Tag keine Auftritte mehr. „Die Corona-Zeit war sehr hart. Von einem Tag zum anderen war plötzlich alles anders. Ich hatte keine Auftritte mehr und konnte nicht mehr reisen. Ich war eingesperrt und saß auf Mallorca fest, weil man hier nicht mehr weg kam. Das war sehr beängstigend. Nach einer gewissen Zeit hat man sich aber an die Zeit gewöhnt und versucht, das Beste daraus zu machen“, erzählt sie uns. Zwar ging es ihr nicht schlecht, aber Isi Glück hat die Bühne und vor allem auch die Fans vermisst. „Ich war zu Hause und habe dort einen Pool. Mir ging es nicht schlecht, da ich nicht in einer kleinen Wohnungen eingesperrt war. Ich habe die Zeit viel mit Instagram, meinen Mann und den Hunden verbracht. Ich habe versucht, die Zeit zu genießen“, verriet uns die „Homegirls“-Interpretin.