Jenke von Wilmsdorff ist für seine krassen Experimente im TV bekannt. Nun wagt der Reporter eine ganz besondere Herausforderung: Er lässt sich in nur 100 Tagen um 20 Jahre verjüngen! Ob ihm das Experiment gelingen wird?
Kosmetik oder Chirurgie? Hinter welcher Methode steckt womöglich das Nonplusultra gegen das Altern? Für seine neue ProSieben-Reihe „JENKE.“ geht der Journalist weiter als jemals zuvor: Jenke von Wilmsdorff lässt sein Gesicht für das Schönheits-Experiment in zwei Hälften teilen. Die rechte Gesichtshälfte lässt er ausschließlich kosmetisch behandeln. Schneckenschleim, Vogelkotpulver, Durchblutungsmaske, chemisches Peeling – Jenke von Wilmsdorff lässt kein Mittel aus, um den Zeichen der Zeit den Kampf anzusagen. Jenkes linke Gesichtshälfte bleibt für schönheitschirurgische Eingriffe reserviert.
Jenke legt sich unters Messer
Jenke von Wilmsdorff: „Das ist natürlich schon verlockend: Eine Fachärztin für plastische Chirurgie verspricht mir, mich mit wenigen Eingriffen schlagartig um bis zu 15 Jahre jünger aussehen zu lassen. Die Eingriffe wären dementsprechend massiv, dafür mit einem beeindruckenden Ergebnis nach kurzer Zeit. Dem gegenübergestellt sind wochenlange Behandlungen bei einer Kosmetikmeisterin mit allem, was die Beautyindustrie hergibt.“
Jüngeres Aussehen um jeden Preis oder natürliches Altern ohne Reue? Kann Jenke allein durch kosmetische Mittel sein Ziel, in 100 Tagen 20 Jahre jünger auszusehen, erreichen? Oder wird er sich für sein neuestes Experiment unters Messer legen? ProSieben zeigt „JENKE. Das Schönheits-Experiment“ am Montag um 20:15 Uhr. Schon gelesen? Schock-Experiment: So krank macht uns Plastikmüll wirklich!