Es gibt nicht nur Sex-Stellungen, die merkwürdig aussehen, sondern auch einen skurrilen oder lustigen Namen haben – dazu zählt auch die Juwelendieb-Stellung. Was es mit der Position auf sich hat und wie diese funktioniert, verraten wir hier. 

Sex soll vor allem eins: Und zwar Spaß machen! Die einen mögen es eher ruhiger, andere bevorzugen es etwas härter und sind auch Experimenten im Bett nicht abgeneigt. Dank dem Kamasutra gibt es auch unzählige Sex-Stellungen, die für Schwung und Abwechslung beim Liebesspiel sorgen. Spannend ist auch die Juwelendieb-Stellung.

So funktioniert die Juwelendieb-Stellung

Der Doggy-Style zählt zu einer der beliebtesten Sex-Stellungen im Bett. Dabei kniet die Frau auf allen Vieren vor dem Mann. Er dringt dabei mit seinem Penis in ihr ein – die Position ist besonders intensiv, da er sehr tief eindringen kann. Die Juwelendieb-Position ist eine Abwandlung vom Doggy-Style – jedoch mit einem großen Unterschied: Denn die Frau wird dabei auch aktiv und greift mit ihren Armen nach hinten. Mit ihren Händen massiert sie seine Hoden oder krault diese. Deshalb auch der Name „Juwelendieb“ – damit sind die „Kronjuwelen“ des Mannes gemeint.

Beide kommen voll auf ihre Kosten

Die Stellung ist sehr intensiv – denn während der Mann die Frau von hinten nimmt, wird er zeitgleich an seinen Hoden massiert. Die Juwelendieb-Stellung ist aber dennoch eine Herausforderung. Denn durch die Bewegungen beim Akt kann es durchaus manchmal schwierig sein, die Balance zu halten – vor allem für die Frau. Denn diese kann sich nur mit einem Arm abstützen, während sie mit der anderen Hand an seinen Hoden zu Gange ist. Den Namen „Dieb“ sollte man nicht allzu wörtlich nehmen – natürlich bleiben die Hoden bei dem Mann. Was man dafür jedoch bekommt: Einen intensiven Orgasmus für beide! Denn durch das tiefe Eindringen kommt die Frau, aber auch der Mann aufgrund der zusätzlichen Massage an seinen „Kronjuwelen“, voll auf die Kosten. Schon gelesen? Die feurige Rossantilope: So funktioniert die Sex-Stellung