Bereits im ersten Teil des beliebten Films „Die Eiskönigin“ gab es viele coole Easter-Egg’s zu finden und verrückte Fakten. Die Macher prahlen bis heute, dass die Fans nicht mal annähernd alles gefunden haben. Das zieht sich das auch durch den neusten Streifen „Die Eiskönigin 2“!
Ganze sechs Jahre nach der Veröffentlichung von „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ gibt es bei Disney+ endlich den langersehnten zweiten Teil. Die Geschichte um Elsa, die mit ihren magischen Fähigkeiten zu kämpfen hat, begeisterte Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Mehr als ein halbes Jahr mussten die Fans, nach Kinostart auf die Fortsetzung warten – doch seit Mitte Juli gibt es den Film bei dem Streaming-Anbieter!
Das sind 6 Fakten zu „Die Eiskönigin 2“
- Das Märchen hinter dem Film: Die ersten Disney-Filme hatten immer einen Bezug zu schon bestehenden Märchen. In den letzten Jahren wurde das jedoch immer weniger. Doch „Die Eiskönigin“ basiert auf dem Märchen „Schneekönigin“.
- Baymax: Was du vielleicht übersehen hast, dass Baymax im Film zusehen ist. Auch nur sehr kurz, aber er war dabei! Seinen Auftritt hatte der riesige, flauschige „Roboter“, als Elsa eine Rückblende in ihre Kindheit hatte und verschiedenste Schneepuppen zauberte.
- Recherche: Um sich ein Bild von der Landschaft zu machen sind die Regisseure und Produzenten nach Island geflogen. Natürlich nur für die Recherche!
- Apropos Recherche: Die Protagonisten Elsa und Anna, sowie der Film selbst starken Einfluss vom Norden Europas haben. Doch die beiden Schwestern haben verschiedene Kulturen in sich: So wurde Elsa stark nach der isländischen Kultur und Anna nach der norwegischen Kultur entworfen.
- Anna: Das Aussehen der nicht-magischen-Schwester wurde teilweise von „Dornröschen“ beeinflusst. Nebenbei gibt es mehr als 120 Optionen, die für das Charakterdesign von Anna in Betracht gezogen wurden!
- Dornröschen: Und nicht nur Anna wurde dem Design des Films aus den 50er Jahren unterzogen, sondern auch die Landschaft und das Farbschema selbst.