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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Netflix feiert regelmäßig Erfolge mit hauseigenen Produktionen – seit letztem Jahr gehört auch „HTSDO(F)“ dazu. Im Jahre 2019 war sie die am meistgesehene deutsche Serie des Streaming-Anbieters – welche Rekorde wird „HTSDO(F)“ diesmal brechen? Das sind die heftigsten Fakten zur Serie.
Seit einigen Tagen gibt es auf Netflix die zweite Staffel von „How To Sell Drugs Online (Fast)“ und verspricht noch illegaler und noch schneller zu werden. Mit der ersten Staffel haben die Macher schon einen heftigen Erfolg gefeiert – sogar international konnte die deutsche Serie punkten. An sich geht es um Moritz, der aus seinem Kinderzimmer Drogen verkauft und in der zweiten Staffel wohl auch im größeren Stile.
Wusstest du das schon über „How To Sell Drugs Online (Fast)“?
- Die Geschichte von Max, der aus seinem Kinderzimmer Drogen verkauft, ist gar nicht mal so herbeigezogen. Denn das Drehbuch der Serie ist nach einer wahren Begebenheit enstanden.
- Maximilian S. heißt „der echte“ Max, der den Onlineshop für Drogen aufbaute.
- Bei „HTSDO(F)“ geht es, entgegen der Erwartung, nicht hauptsächlich um Drogen. Stefan Titze, einer der Autoren verrät, dass es vor allem um die Moral des Hauptcharakters geht – denn diese werden im Verlaufe der Serie immer egoistischer und kapitalistischer. Drogen möchten die Macher mit der Serie nicht verherrlichen.
- In der zweiten Staffel kommt jemand neues zum Cast dazu und zwar die Hackerin „Kira“. Für die Autoren war es wichtig, das Klischee von Hackern zu durchbrechen und so haben sie eine weibliche Hackerin entstehen lassen. Gespielt wird diese von Lena Urzendowsky.
- In der ersten Staffel hatten bekannte Gesichter wie Olli Schulz oder Florentin Will eine kurze Gastrolle bekommen.
- Die Weltpremiere feierte die Serie nicht irgendwo, sondern im Rahmen des Serienfestival in Cannes!
- Achtung Spoiler: In Staffel eins werden Koordinaten für den Übergabeort gezeigt.
- Diese sind N50°57′10,0″ E6°54′27,8″ – dabei handelt es sich um den Standort der Produktionsfirma „bildundtonfabrik“ in Köln.