Am Mittwoch startete die zweite Ausgabe von ,,Kampf der Realitystars“. Dabei gibt es ganze 25 Teilnehmer, die auf einer einsamen Insel um ihren verlorenen Luxus kämpfen. Doch ist so eine Show eigentlich gestellt und geskriptet oder ist das wirklich alles echt?

Immer wieder liest man im Netz, dass solche TV-Formate eh immer nur gestellt seien. Der Sieger würde immer schon vor der Sendung bestimmt werden. Eigentlich sei gar nichts daran echt und alles läuft immer nur nach Drehbuch. Aber ist das wirklich so und wie sinnvoll wäre das überhaupt für den Sender?

Darum geht es in „Kampf der Realitystars“

Die unterschiedlichsten Kandidaten sind bei dieser Show dabei. Egal, ob Youtuber, Promi aus einer Datingshow oder einfach nur Influencer. 25 Teilnehmer starteten in die erste der zehn Folgen. Am Ende kann aber nur einer von ihnen ,,Realitystar 2021″ werden und die 50.000 Euro Preisgeld abräumen. Moderiert wird das Ganze von Cathy Hummels. Jeden Mittwoch kommt zur Primetime um 20:15 Uhr eine neue Folge auf RTLZWEI. Aber ist die Serie nun eigentlich gestellt?

Wie echt ist das TV-Format?

Am Mittwoch wurde die erste Folge der zweiten Staffel ausgestrahlt. Schon da musste der erste Kandidat gehen. Ausgerechnet ein anderer Kandidat bestimmt, wer die Show verlassen muss und nicht die Zuschauer. Immer wieder liest man deshalb auf Twitter oder anderen sozialen Medien, dass es eh immer nur geskriptet sei. Dabei muss man aber auch bedenken, dass es um ein ordentliches Preisgeld geht. Jeder will auf den Thron und den Koffer mit nach Hause nehmen. Da die Teilnehmer in der Show so unterschiedlich sind, passiert es automatisch, dass es zu Stress oder Drama kommt. Welcher Sender würde für so eine Show ein aufwendiges Drehbuch schreiben und jede Szene inszenieren. Das würde man vor allem als Zuschauer auch bemerken – immerhin sind die meisten Kandidaten keine ausgebildeten Schauspieler. Schon gelesen? Moderatorin Cathy Hummels spricht über ihre Favoriten!