Seit rund 15 Jahren macht Karl Jeroboan bereits Musik. Der Kandidat von „Deutschland sucht den Superstar“ hat es nun ins Finale der diesjährigen Staffel geschafft und ist seinen Traum ganz nahe. Bei KUKKSI erzählt der Finalist, dass er viele Rückschläge einstecken musste und kurz davor war, die Musik aufzugeben. 

Karl Jeroboan konnte bereits im Casting auf ganzer Linie punkten. Dieter Bohlen war so geflasht von seiner Performance, dass der 30-Jährige die „Goldene CD“ von dem Poptitan bekam. Er konnte also eine Runde überspringen und hat es direkt in den Auslandsrecall geschafft – und auch dort konnte er mit seinen Performances die Jury komplett überzeugen. Nun hat er es ins Finale geschafft und kämpft an diesem Samstag um den Titel „Superstar 2021“.

Karl Jeroboan erlitt viele Rückschläge

Zwar arbeitet der 30-Jährige als Sport- und Gesundheitstrainer, aber seine größte Leidenschaft ist die Musik – und diese macht er schon seit 15 Jahren. Jedoch hat er viele Rückschläge erlitten und war kurz davor, die Musik aufzugeben. „Ich war kurz davor, mit der Musik aufzugeben. Ich versuche seit 15 Jahren mit der Musik meine Ziele zu erreichen – ich war oft nah dran, bin dann aber doch immer wieder gescheitert. Ich hatte so viele Rückschläge und dachte, vielleicht ist es doch nichts für mich. Ich kam an einen Punkt, wo ich glaubte, das wird nichts mehr. Aber mein Sohn hat das Kämpferherz wieder zum schlagen gebracht und dafür bin ich sehr dankbar sowie glücklich, dass ich die letzte Chance mit DSDS genutzt habe“, erzählt Karl Jeroboan im exklusiven Interview mit KUKKSI.

TVNOW / Stefan Gregorowius

Durch DSDS könnte sein Traum wahr werden

Doch nun könnte er durch „Deutschland sucht den Superstar“ groß rauskommen. „Ich bin verschiedene Wege gegangen, was die Musik angeht, geklappt hat es bisher nicht. Heute schaue ich aber nach vorne und bin derzeit glücklich, wie es bei DSDS gelaufen ist. Ich hoffe, dass ich dadurch meinen Weg in die Musikindustrie schaffe“, sagt uns der 30-Jährige. Er stellt auch klar: Die Bühne ist sein zu Hause. „Nervös bin ich erst kurz vor dem Auftritt. Ich versuche durch Meditation, Gebet und positiven Gedanken mich zu konzentrieren und alles Negative auszublenden. Sobald ich auf der Bühne stehe und den ersten Ton raushaue, bin ich eh in meiner eigenen Welt und ich fühle mich dann wie zu Hause“, verriet der Finalist. Ob er als Sieger aus der Show geht, zeigen RTL und TVNOW am Samstag um 20:15 Uhr im großen Finale von „Deutschland sucht den Superstar“. Schon gelesen? Karl Jeroboan: Das sind seine Pläne nach DSDS!