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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Diese traurige Todesnachricht erschütterte ganz Deutschland: Im Alter von nur 25 Jahren ist Kasia Lenhardt vor rund zwei Wochen verstorben. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Obduktion an – nun steht auch das Ergebnis fest!
Die ehemalige Kandidatin von „Germany’s next Topmodel“ ist vor rund zwei Wochen verstorben. Schnell kamen Spekulationen auf und die Behörden konnten ein Fremdverschulden nicht ausschließen. Deshalb wurde die Obduktion der Leiche veranlasst.
Es liegt kein Fremdverschulden vor
Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin lässt in einem Tweet beim Kurznachrichtendienst Twitter verlauten: „Eine Obduktion im Institut für Rechtsmedizin der Charité Berlin hat keine Hinweise für ein Fremdverschulden ergeben.“ Michael Tsokos hat die Obduktion durchgeführt und meldet sich ebenfalls in einem Statement zu Wort. „Immer wieder ist in den letzten Tagen in den sozialen Netzwerken kolportiert worden, sie wäre umgebracht worden und dass die Obduktion und die weiteren Untersuchungen in der Rechtsmedizin nicht sauber abgelaufen seien“, meint der Rechtsmediziner. Er hatter sich dazu geäußert, da es zu der Todesursache viele Gerüchte gab – diese wollte er aus dem Weg räumen.
Ein Rechtsmediziner meldet sich zu Wort
Dann hat er das Verfahren der Rechtsmedizin genau erläutert. „Solch eine Obduktion macht man nicht allein im stillen Kämmerlein. Nach Strafprozessordnung sind immer zwei Obduzenten vorgeschrieben, es ist ein Sektionsassistent dabei, in diesem Fall war auch noch eine Vertreterin des Berliner Landeskriminalamtes bei der Obduktion im Obduktionssaal anwesend und auch diverse Mitarbeiter der Berliner Rechtsmedizin.“ Er wendet sich dann an Leute, welche bewusst falsche Informationen in den sozialen Netzwerken verbreiten. „Deswegen ist das, was mir und meinen Mitarbeitern in den letzten Tagen aus den sozialen Netzwerken zum Teil entgegenspringt, ziemlich erbärmlich“, so Michael Tsokos. Schon gelesen? Kasia Lenhardt: Ihre Mutter meldet sich zu Wort!
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