Zu ihrer neuen Single „Hoes up, G’s down“ drehte Shirin David am Sonntag das Musikvideo in einer Villa. Doch die Dreharbeiten endeten mit einem Polizeieinsatz und mehreren Anzeigen – aber was ist passiert?
Nachbarn beschwerten sich wegen Ruhestörung, wie die Bild-Zeitung berichtet. Bei den Dreharbeiten zu dem Musikvideo waren 70 Leute anwesend. „Nach Lärmbeschwerden wurden Kollegen in der Nacht zum Montag zu einer Villa in Westend alarmiert. Vor Ort stellten sie eine Party mit über 70 Gästen fest. (…) Die Veranstaltung wurde aufgelöst und Covid19-Anzeigen geschrieben“, teilte die Berliner Polizei beim Kurznachrichtendienst Twitter mit. Den Post selbst hat Shirin David sogar in einer Instagram-Story geteilt.
Das sagt ein anwesender Gast
„Shirin hat eine Villa gemietet und im Garten ein Video gedreht. Es war anstrengend, da wir alle wegen Corona Abstand halten und uns die ganze Zeit desinfizieren mussten. Dazu haben die Nachbarn abends immer wieder die Polizei wegen der Musik gerufen. Dabei waren wir bis Mitternacht nur zehn Leute in einem 2700 qm grossen Garten“, erzählte ein anwesender Gast in der Bild. Später kamen dann noch weitere Statisten dazu.
Polizei sprengt Party
Das Management der Sängerin hat den Polizeieinsatz bestätigt – da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, wollte man sich jedoch nicht näher dazu äußern. Die Lärmbelästiung war das geringste Problem – es hagelte Anzeigen wegen Verstößen gegen Corona-Maßnahmen. Die Polizei sprengte die Party und löste die Dreharbeiten schließlich auf. Schon gelesen? Shirin David: So teuer waren ihre Beauty-OPs