Bei „Köln 50667“ merkt Jule, dass ihre innere Leere nach der traumatischen Flucht immer noch da ist. Auch nachdem sie kurzerhand ihren Dienst auf der Rettungswache quittiert hat, kommt sie nicht zur Ruhe. Einmal mehr sucht sie Ablenkung und geht feiern.
Nachdem Jule versucht hat, ihre Sorgen beim Feiern zu vergessen, geht es ihr am nächsten Morgen weder körperlich noch psychisch besonders gut. Als sie dann bei ihrem Dienst auf der Rettungswache auch noch erneut von einer Erinnerung an Sebastian und ihre Flucht mit Marc heimgesucht wird, kann sie langsam nicht mehr.
Jule wirft ihren Job hin
Kurzerhand wirft sie ihren Job hin. Obwohl Ingo die Kündigung nicht annehmen will, steht für Jule fest, dass sie den Job an den Nagel hängen wird. Sie hat genug von Leid und Tod. Auch wenn die Kündigung eine Kurzschlussreaktion war, fühlt sich Jule nach und nach immer besser mit ihrer Entscheidung. Seit langem hat sie mal wieder das Gefühl, frei und selbstbestimmt zu sein. Marc weiß nicht so recht, was er davon halten soll. Er will Jule aber unterstützen, weil auch er merkt, wie schlecht es ihr noch geht.
Als sie dann abends im Bett liegt, merkt sie jedoch, dass sie immer noch weit davon entfernt ist, wieder ein normales Leben führen zu können. Ihre Gedanken lassen Jule nicht zur Ruhe kommen. Und so beschließt sie, während Marc friedlich schlummert, heimlich feiern zu gehen… Wie es weitergeht, zeigt RTLZWEI heute um 18 Uhr bei „Köln 50667“. Mehr News zu “Köln 50667” und den Darstellern gibt es HIER bei KUKKSI.