Seinen Führerschein braucht Joachim Löw in Brasilien wahrscheinlich nicht: Den musste er für ein halbes Jahr abgeben.
Löw soll zu schnell gefahren sein und mit dem Handy am Steuer telefoniert haben, wie die Zeitung „Die Welt“ berichtet. „Selbstverständlich stehe ich dazu, dass ich manchmal leider zu schnell gefahren bin, ich weiß, dass ich mich hier zügeln muss“, sagte der Bundestrainer laut einer Mitteilung des Deutschen Fußball-Bund (DFB).
„Ich habe meine Lektion gelernt und werde mein Fahrverhalten ändern. Es gibt da nichts schönzureden, natürlich muss ich jetzt mit den Konsequenzen leben und nutze häufig die Bahn“, so Löw. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, musste Löw bereits im Jahr 2006 seinen Führerschein abgeben, nachdem er zu schnell auf einer Autobahn in Köln gefahren ist – damals allerdings „nur“ für vier Wochen.
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