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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Der unerwartete Tod von Liam Payne hat die Musikwelt sowie seine Familie und Freunde in tiefe Trauer gestürzt. Eine Freundin hat offenbart, dass sich der „One Direction“-Star wenige Stunden vor seinem Tod bei ihr gemeldet habe und verrät einige Details aus der Nachricht.
Liam Payne ist vor wenigen Tagen unerwartet verstorben. Der „One Direction“-Star stürzte vom dritten Stock eines Balkons – die genauen Umstände sind noch nicht vollständig geklärt. Die Todesnachricht sorgte weltweit für riesiges Entsetzen. Nach und nach kommen immer mehr Details zu seinen letzten Stunden ans Licht.
Freundin berichtet über die letzte Nachricht von Liam Payne
Am Morgen seines Todes hat er sich bei seiner guten Freundin und ehemaligen Lehrerin Jodie Richards gemeldet. „Er freute sich auf seinen Tag, er sagte, er sei entspannt, nichts schien ungewöhnlich zu sein“, berichtet sie gegenüber Mirror. Laut der Lehrerin gab es „keinen Grund zur Sorge“.
Die ehemalige Lehrerin der darstellenden Kunst konnte deshalb die Todesnachricht von Liam Payne nicht glauben. „Ich dachte, es sei eine Fälschung, ich habe versucht, ihn anzurufen. Offensichtlich hat er nicht abgenommen. Ich habe versucht, ihm eine SMS zu schreiben, aber sie wurde nicht gelesen – normalerweise geht das ziemlich schnell, und als ich dann den Fernseher einschaltete, wurde es immer deutlicher, dass es keine Fälschung war“, schildert Jodie Richards.
Der plötzliche Tod löste weltweites Entsetzen aus. Auch seine Freundin hat sich zu Wort gemeldet. „Liam, mein Engel. Du bist mein ein und alles. Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich bedingungslos und komplett geliebt habe. Ich werde dich auch weiterhin für den Rest meines Lebens lieben. Ich liebe dich, Liam“, schreibt Kate Cassidy bei Instagram.
Seine Schwester Ruth teilte ebenfalls emotionale Worte: „Es tut mir leid, dass ich dich nicht retten konnte. […] Liam, mein Kopf platzt bei dem Versuch zu begreifen, was passiert ist. Ich verstehe nicht, wohin du gegangen bist. Ich möchte einfach zu deinem Haus fahren, laute Musik hören und dich da sitzend finden, wie du einen Song schreibst.“
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