Liam Payne ist nach einem Balkon-Sturz in Argentinien im Alter von nur 31 Jahren verstorben. Nun meldet sich erstmals die Freundin des „One Direction“-Stars mit einem emotionalen Statement zu Wort.
Seit 2022 waren Liam Payne und Kate Cassidy ein Paar. Die beiden reisten nach Argentinien – während sie einige Tage eher abgereist ist, spielten sich kurz danach dramatische Szenen ab: Liam Payne stürzte von einem Balkon aus dem dritten Stock. Der Sänger wurde nur 31 Jahre alt.
Nach dem tragischen Tod hat sich jetzt erstmals Kate Cassidy zu Wort gemeldet. „Vielen Dank für all die freundlichen Nachrichten und die Liebe, die mir entgegengebracht wurde“, beginnt seine Freundin ihr Statement. Es habe sich in den vergangenen Tagen für Kate Cassidy „nichts real“ angefühlt und sie sei „völlig ratlos“.
Emotionale Worte von Kate Cassidy
„Liam, mein Engel. Du bist mein ein und alles. Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich bedingungslos und komplett geliebt habe. Ich werde dich auch weiterhin für den Rest meines Lebens lieben. Ich liebe dich, Liam“, schreibt Kate Cassidy in dem Instagram-Post. Sie brauche vor allem viel Zeit: „Ich bitte euch und bete dafür, dass ihr mir den Raum gebt, damit ich das alles in Ruhe verarbeiten kann.“
Im Jahr 2022 lernten sie sich kennen, ihre Beziehung haben sie jedoch erst einige Monate später öffentlich gemacht. „Ich habe noch nie so eine Liebe empfunden wie für Katelyn. Wir machen uns gegenseitig zu besseren Menschen“, schwärmte Liam Payne im vergangenen Jahr. Kurz vor seinem Tod posteten die beiden noch einige Videos bei Snapchat.
Auch Ex-Partnerin Cheryl Cole hat ihr Schweigen gebrochen: „Während ich versuche, mit diesem weltenzerschmetternden Ereignis klarzukommen und meine eigene Trauer in dieser unbeschreiblich schmerzhaften Zeit zu verarbeiten, möchte ich alle freundlich daran erinnern, dass wir einen Menschen verloren haben.“ Er sei nicht nur ein Popstar gewesen, sondern auch „ein Sohn, ein Bruder, ein Onkel, ein lieber Freund und ein Vater unseres 7-jährigen Sohnes. Ein Sohn, der sich nun der harten Realität stellen muss, seinen Vater nie wieder zu sehen.“