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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Eine Begegnung mit einem fremden Hund endet im besten Fall mit einer Streicheleinheit. Einige haben vor den Vierbeinern jedoch Angst – das sollte man jedoch nicht zeigen. Es gibt auch noch andere Dinge, welche man bei fremden Hunden nie machen sollte.
Es kommt schon mal vor, dass fremde Hunde einen angreifen können – das ist jedoch die Seltenheit. Ausgeschlossen ist das aber trotzdem nicht. Das könnte möglicherweise auch am eigenen Verhalten liegen. KUKKSI fasst deshalb zusammen, was du bei den Vierbeinern lieber unterlassen solltest.
Das solltest du bei fremden Hunden vermeiden
Den Hund böse anschauen
Hunde können checken, wie wir derzeit drauf sind. Rund 70 Prozent der Vierbeiner kann nämlich unterscheiden, ob wir gerade wütend schauen oder nicht. Schaust du das Tier also böse kann, kann er das mit einer negativen Assoziation verbinden – das geht zumindest aus einer Studie aus dem Magazin Cell Press hervor. Schaue also immer freundlich und lächle ihn an.
Schnell auf den Hund zugehen
Einige freuen sich riesig, wenn sie unterwegs einen Hund sehen und stürmen regelrecht auf ihn zu, um ihn zu streicheln. Schnelle Bewegungen könnte der Vierbeiner jedoch als Angriff wahrnehmen. Deshalb tastet er sich langsam ran und beschnüffelt dich – erst danach kannst du ihn streicheln.
Den Besitzer mit dem eigenen Hund spielen lassen
Kaum zu glauben, aber wahr: Sogar Hunde können eifersüchtig werden, wie Wissenschaftler der University of California in San Diego berichten. Den Besitzer eines anderen Hundes mit den eigenen Vierbeiner spielen zu lassen, ist daher nicht die beste Idee. Der fremde Hund könnte daraufhin sonst aggressiv reagieren.
Den Hund anschreien
Wenn ein Hund auf dich zurennt, solltest du ihn im keinen Fall anschreien oder hektische Bewegungen machen – das könnte er als Angriff wahrnehmen. Bleibe lieber still stehen und bewege dich nicht – so kann nichts passieren. Schon gelesen? 10 Anzeichen, dass dein Hund Schmerzen hat