Kurz vor dem Finale war Schluss! Im Halbfinale ist Marie Lang bei „Promi Big Brother“ ausgeschieden. Die Kickbox-Weltmeisterin erzählt bei KUKKSI, was ihr schlimmster Moment war und welches Fazit sie aus der Show zieht. 

Bei „Promi Big Brother“ hat sich Marie Lang wacker geschlagen. Doch kurz vor dem Finale musste dann auch die Sportlerin ihre Sachen packen – aber wie fühlt sie sich nach dem Exit? „Etwas bin ich schon enttäuscht, dass man so kurz vorm Finale rausgeflogen ist. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich so weit komme und praktisch nur den letzten Tag verpasse“, erzählt der Kickbox-Star im exklusiven Interview mit KUKKSI. „Zuletzt war viel Taktik im Spiel. Melanie Müller hatte mich ja auch nominiert, da sie die einzige Frau im Finale sein sollte. Zuletzt war der Gedanke ans Gewinnen bei allen schon ziemlich groß. Ich habe bei der Nominierung eher danach entschieden, wen ich sympathisch finde“, so Marie Lang.

Marie Lang versteht Daniela Büchner nicht

Für Marie Lang war „Promi Big Brother“ eine positive Erfahrung. „Es war auf jeden Fall sehr interessant, Menschen kennenzulernen, die man nicht einschätzen kann. Es war bis zum Schluss ein lustiges Rätselraten, wer ehrlich ist und wer nicht. Das war auf jeden Fall eine große Erfahrung gewesen“, erzählt sie uns. Daniela Büchner konnte sie in einem Punkt nicht nachvollziehen. „Eine Sache war für mich die mit Danni. Eigentlich habe ich mich mit ihr super verstanden. Sie hat mich dann aber zwei Mal nominiert und da war ich dann irgendwie geschockt. Am gleichen Tag hat sie mir noch gesagt, dass ich ihr Lieblingsmensch bin und kurz darauf nominiert sie mich – das habe ich nicht verstanden. Da habe ich mich dann gefragt, ob sie nur nett zu mir ist, dass ich sie nicht nominiere. Dem konnte ich nicht ganz folgen. Ich habe gesehen, dass sie mir schon zugewunken hat und ich werde schon mit ihr quatschen. Ich glaube nicht, dass wir nicht zerstritten sind, aber ich fand das einfach nur in dem Moment sehr merkwürdig“, verriet Marie Lang.

Der Einzug in die Raumstation war der schlimmste Moment

Der Einzug in die Raumstation war für Marie Lang der schlimmste Moment – spätestens dann, als sie fassungslos feststellen musste, dass es keine Fenster gibt und damit auch das Tageslicht fehlt. „Es war schon ein Schock, als ich in die Raumstation eingezogen bin. Ich musste feststellen, dass es kein Fenster gibt und wir haben lange nach einem Außenbereich gesucht. Nach gefühlt einer Woche haben wir dann gemerkt, dass es keinen gibt. Es war schon heftig, kein Tageslicht oder keine frische Luft zu haben. Dann hat man bestimmte Männer, die sich nach dem Toilettengang nicht die Hände gewaschen haben und bei der Dusche war immer Wasser auf dem Boden. Hygienisch war es jedenfalls nicht und bin dadurch jetzt abgehärtet“, so der Kickbox-Star. Schon gelesen? Ina Aogo: So emotional war das Treffen mit ihrem Mann nach Promi BB-Exit!