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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Das nächste unfreiwillige Aus bei „Let’s Dance“: Mark Keller muss die RTL-Show aus gesundheitlichen Gründen verlassen. In der besonderen zehnten Show wird er also nicht auf der Musical-Bühne stehen.
Erst musste Tony Bauer die Tanzshow verlassen, nun trifft es den nächsten Kandidaten: Auch Mark Keller muss bei „Let’s Dance“ vorzeitig gehen und darf nicht mehr das Tanzbein schwingen. Grund dafür ist eine entzündete Achillessehne – damit diese nicht reißt, hat ein Ärzte-Team absolute Schonfrist verordnet.
Mark Keller hat eine Verletzung an der Achillessehne
„Leider haben wir traurige Nachrichten für euch: Mark muss seine ‚Let’s Dance‘ Reise aus gesundheitlichen Gründen beenden. Eine Verletzung an der Achillessehne zwingt Mark dazu, aufzuhören, weil ein kompletter Riss droht. Unser Ärzte-Team hat daher eine absolute Schonung des Fußes für Mark angeordnet. Wir finden es super schade, dass seine Reise bei ‚Let’s Dance‘ nun so zu Ende geht, aber auch hier geht die Gesundheit natürlich vor“, heißt es auf dem offiziellen Instagram-Kanal der Show.
Stattdessen werden Lulu Lewe und Massimo Sinató in die Show zurückkehren. „Das bedeutet natürlich auch: Lulu und Massimo kehren nach ihrem Ausscheiden zurück und tanzen in Show 10 wieder mit. Die beiden sind bereits ins Training eingestiegen“, teilen die Verantwortlichen in dem Statement mit.
Bei Mark Keller ist in den vergangenen Wochen eine Leidenschaft zum Tanzen entfacht und zählte zu den Favoriten der Show. In der einzigartigen „Magic Moment“-Show sahnte Mark Keller gemeinsam mit Kathrin Menzinger noch 30 Punkte für einen Hollywood-würdigen Tanz ab. Doch Gesundheit geht eben vor und die Tanzreise ist damit zu Ende – auch, wenn es Mark Keller das Herz bricht.
Erst in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Tony Bauer die Show aus gesundheitlichen Gründen verlassen muss. Ann-Kathrin Bendixen und Valentin Lusin sind für Tony Bauer und Anastasia Stan nachgerückt. Die kommende Show wird erstmals nicht aus dem Studio gesendet, sondern aus dem Musical Dome in Köln.