Micaela Schäfer arbeitet nicht nur als Erotikmodel, sondern auch als DJane und lebt von öffentlichen Auftritten. Doch die Corona-Pandemie brachte die Branche regelrecht zum Stillstand. Bei KUKKSI erzählt die Nacktschnecke, wie hart die Krise sie wirklich traf.
Seit Mitte März gibt es keine Veranstaltungen oder Events mehr. Und auch die Clubs mussten schließen. Zwar gibt es mittlerweile nach dem Lockdown wieder einige Lockerungen – doch die Partyszene liegt weiterhin still. Davon ist auch Micaela Schäfer betroffen, denn durch die Schließung von Clubs kann die Beauty ihren Job als DJane nicht mehr ausüben.
Keine Auftritte seit März
Seit rund drei Monaten hatte Mica keinen öffentlichen Auftritt mehr. „Die Krise hat mich sehr stark getroffen“, erzählt Micaela Schäfer im exklusiven Interview mit KUKKSI. „Ich bin ja DJane und alle Clubs haben noch immer zu. Diese werden auch noch zu bleiben und es werden keine größeren Events stattfinden. Seit Mitte März habe ich keine Auftritte. Ich war gut gebucht, aber es wurde alles storniert“, so die Nacktschnecke weiter.
Micaela Schäfer ist auch Webcam-Girl
Dem Erotikmodel sind dadurch viele Einnahmen weggebrochen – aber mit einem zweiten Standbein kann sie sich über die Krise retten. „Ich bin aber froh, dass ich mir mit der Webcam über die Jahre ein zweites Standbein aufgebaut habe. Das rettet mich vor dem Bankrott, macht mir großen Spaß und baue das auch weiter aus. Ich freue mich aber trotzdem, wenn es irgendwann wieder los geht und ich auf die Bühne kann. Und auch, wenn man wieder Kontakt mit den Fans hat – das hat mich immer wahnsinnig glücklich gemacht. Ich hoffe, dass ich spätestens im nächsten Jahr wieder in den Clubs auf der Bühne stehen kann“, verriet Micaela Schäfer. Die Ausnahmesituation erleben gerade alle Künstler – wann wieder größere Events stattfinden werden, ist noch ungewiss. Schon gelesen? Micaela Schäfer: Hat GNTM-Jacky den Sieg verdient?