Micaela Schäfer ist die Siegerin der Herzen! Die Nacktschnecke hat bei „Promi Big Brother“ den zweiten Platz belegt. Die Zeit war für das Erotikmodel eine Herausforderung. Bei KUKKSI erzählt die Reality-Beauty, wie sie sich nach der Show fühlt und wie hart die Show wirklich war.
Rainer Gottwald hat das Finale von „Promi Big Brother“ gewonnen und ging als Sieger aus der Show. Mit Micaela Schäfer lieferte sich der Box-Manager ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen in der letzten Show. Die Nacktschnecke ist überglücklich, es überhaupt so weit geschafft zu haben. Nun verrät die Schönheit, wie sie mit dem Ergebnis umgeht.
Micaela Schäfer ist überglücklich
„Ich bin super froh, so weit gekommen zu sein. Wenn man an einer solchen Show teilnimmt, habe ich mir das Finale natürlich auch als Ziel gesetzt. Man sagt ja immer, dass der zweite Platz undankbar wäre – aber das sehe ich so nicht. Ich habe mich gefreut, überhaupt ins Finale gekommen zu sein, es war ein knappes Ergebnis und ich habe ein tolles Feedback bekommen. Ich habe mein Handy angemacht und habe viele tolle Nachrichten erhalten – ich bin einfach überwältigt und total geflasht und das ist für mich auch eine Entschädigung, dass ich knapp den ersten Platz verfehlt habe“, sagt Micaela Schäfer im exklusiven Interview mit KUKKSI.
Das Erotikmodel hat „Promi Big Brother“ unterschätzt
Micaela Schäfer war schon in allen großen Reality-Shows dabei – jetzt kam „Promi Big Brother“. Und das Erotikmodel gibt zu: Sie hätte nicht gedacht, dass die Show so hart ist. „Ich habe ‚Promi Big Brother‘ etwas unterschätzt. Ich mache Reality-Shows ja schon seit 17 Jahren. ‚Promi Big Brother‘ war immer ein großer Traum von mir und habe mich total gefreut, als es auch noch in der Jubiläumsstaffel geklappt hat. Es war jedoch eine sehr harte Zeit. Vier Wochen von der Außenwelt abgeschirmt zu werden, ist nicht ohne – gerade in einer Zeit, wo man viel online unterwegs ist. Seine Liebsten nicht hören und sehen zu können, war für mich das Schlimmste. Ich habe meinen Freund total vermisst. Aber ich habe mich dennoch wohl im Haus gefühlt, weil man auch mal Zeit für tolle Gespräche hatte. Im normalen Leben nimmt sich ja keiner Zeit mehr für sowas – man geht Essen, das Handy liegt auf dem Tisch und schaut alle 5 Minuten drauf. Man hat auch das Gefühl, keiner hört heute mehr richtig zu und sind total überlastet. Und deshalb war Promi BB eine tolle Zeit, sich mal mit Menschen zu beschäftigen und deren Geschichten anzuhören. Und daraus lernt man auch und es war eine kleine Therapie für mich. Ich bin stärker aus dem Haus herausgegangen, als ich hereingegangen bin“, so das Erotikmodel.
So verbrachte sie ihren ersten Tag in Freiheit
Dann hat Micaela Schäfer auch verraten, wie sie ihren ersten Tag in Freiheit verbracht hat: „Ich habe an meinem ersten Tag in Freiheit mein Handy erst sehr spät angemacht. Weil ich hatte gar nicht das Verlangen, mein Handy sofort anzumachen, da ich wusste, was auf mich zukommt. Denn dann ist man wieder in dem Alltagstrott und es war schön, diesen zu entfliehen. Ich habe an dem ersten Tag eigentlich gar nicht viel gemacht – ich habe gut gegessen, herumgegammelt, mit meinem Freund eine schöne Zeit verbracht und habe zuerst keine Mails oder Nachrichten bei WhatsApp gelesen – meine Mutter hatte ich jedoch angerufen. Ich wollte mich nicht gleich wie eine Bekloppte in die Arbeit stürzen und das Ganze auch erstmal etwas sacken lassen.“