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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Mira Folster gehört zu den diesjährigen Kandidatinnen von „Germany’s next Topmodel“ und will Heidi Klum überzeugen. Der Look der 19-Jährigen fällt total auf – besonders ihre Nippelpiercings sind ein echter Hingucker. Die Schönheit spricht nun darüber, was es damit auf sich hat.
Die GNTM-Kandidatin hat kurze Haare, viele Tattoos und ein Nippelpiercings – schon allein mit dem Look kann die 19-Jährige die Show stehlen. „Ich möchte ‚Germany’s Next Topmodel‘ werden, weil ich seit klein auf das Bedürfnis habe, in der Öffentlichkeit zu stehen. Außerdem möchte ich meinen Anteil dazu beitragen, die Welt zu verbessern“, sagt Mira Folster in einem Interview mit ProSieben. Sie ist sehr ehrgeizig und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Sie selbst bezeichnet sich als lustig, einfühlsam, selbstbewusst und extrovertiert. Neben ihren Eltern gehört auch Selena Gomez zu ihren Vorbildern.
Nippelpiercings gaben ihr Selbstbewusstsein
Bei einer Fragerunde auf Instagram wurde Mira Folster auf ihre Piercings angesprochen. „Ich glaube, meine Nippelpiercings, weil sie das Selbstbewusstsein extrem steigern!“, sagt die 19-Jährige ihrer Community. Sie war früher mit ihren Brüsten unzufrieden – nun fühlt sie sich damit total glücklich. Und auch ihre Fans finden, dass ihr die Nippelpiercings sehr gut stehen. Und auch, wenn ihre Follower finden, dass ihr das gut steht – es gibt auch Bedenken. Besonders in Bezug darauf, wie sich die Piercings auf das Stillen eines Kindes auswirken können. „Die Piercinglöcher an sich beeinträchtigen das Stillen in keiner Weise“, erklärte sie dazu.
Mira gibt aber auch zu: Das Stechen sei sehr schmerzhaft gewesen. Die 19-Jährige sei dabei sogar kurz ihn Ohnmacht gefallen – ansonsten sei aber alles gut gelaufen. Nun will sie sich aber vor allem auf ihre Karriere konzentrieren und in der ProSieben-Show alles geben – ob sie aber wirklich Heidi Klum überzeugen kann? ProSieben zeigt „Germany’s next Topmodel“ immer donnerstags um 20:15 Uhr. Schon gelesen? GNTM 2021: So geht Maria Schimanski mit dem Exit um!