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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Brötchen vom Vortag können schnell hart werden. Wegschmeißen will man die Semmeln nicht, aber zum Essen sind sie auch ungenießbar. Mit einem Trick werden die Brötchen jedoch sofort wieder weich.
Die Laune am Sonntagmorgen kann direkt in den Keller rutschen, wenn die Brötchen vom Vortag hart sind. Diese sind außen weder knusprig und innen nicht mehr weich – das passiert bei Backwaren leider ziemlich schnell. Mit einem Trick kann man das Frühstück jedoch retten.
So kann man Brötchen weich backen
Die harten Brötchen legt man in ein nasses Tuch für zwei Minuten. Danach backt man diese kurz bei 150°C im Ofen – und schon sind die Brötchen wieder weich. Alternativ können die angefeuchteten Brötchen auch kurz in die Mikrowelle gelegt werden.
Der Trick mit der Tüte
Sowohl im Backofen als auch in der Mikrowelle werden die Brötchen schnell wieder weich. Damit diese aber gar nicht erst hart werden, gibt es noch einen anderen Trick. Wenn man die Brötchen am Samstag für das Sonntagsfrühstück kauft, können diese bis zum Einsatz in einer Plastiktüte aufbewahrt werden. Die Tüte sollte luftdicht verschlossen sein. Wenn kein Sauerstoff an die Semmeln gelangt, bleiben diese weich und sind auch einen Tag später genießbar.
So wird hartes Brot wieder weich
Nicht nur Brötchen, auch das Brot kann schnell hart werden – doch auch hier kann man Abhilfe schaffen. Dazu wickelt man das Brot in ein nasses Tuch – währenddessen heizt man den Ofen auf 200°C vor. Das Brot wickelt man anschließend in Alufolie ein und es wird schließlich drei Minuten im Backofen gebacken – und schon ist es wieder weich. Wenn man lediglich einige Brotscheiben wieder knusprig haben will, kann man diese auch kurz in den Toaster legen.
Alte Brötchen oder Brot wiederverwenden
Wenn die Brötchen oder das Brot zu hart sind und man sich entscheidet, diese nicht aufbacken zu wollen, kann man die Backwaren auch für andere Rezepte wiederverwenden und das Beste dabei rausholen. Aus trockenen Brötchen kann man beispielsweise Semmelbrösel machen – diese werden in der Küche immer mal wieder benötigt und passen in viele Gerichte rein. Dazu zählen beispielsweise Frikadellen oder auch Knödelteig, welcher zu weich geworden ist. Brotreste können zudem geröstet werden und geben jedem Salat oder jeder Suppe eine besondere Note. Alte und geröstete Brotscheiben lassen sich auch wunderbar als Basis für Bruschetta nutzen. Gewürfelte Brotreste sind auch perfekt für Semmelknödel geeignet.