Egal, ob selbst zubereitet oder auf dem Weihnachtsmarkt: Glühwein ist das beliebteste Getränk zur Weihnachtszeit. Mit einer geheimen Zutat kann man jeden Glühwein aufpeppen.
Die Glühwein-Saison eröffnet! Nicht nur auf Weihnachtsmärkten, sondern auch zu Hause ist das Getränk ein Hit – man kann ihn selbst zubereiten oder einfach die fertige Variante aus dem Supermarkt kaufen. Ob roter oder weißer Glühwein – es gibt verschiedene Varianten. Auch Vanille-Glühwein oder Rosé-Glühwein werden immer beliebter. Eine Geheimzutat kann jeden Glühwein aufpeppen.
Glühwein aufpeppen: Mit dieser Geheimzutat gelingt es
Ob das gekaufte Produkt aus dem Supermarkt oder selbst zubereitet: Eine geheime Zutat gibt jedem Glühwein das letzte i-Tüpfelchen und verleiht ihm ein besonderes Aroma. Es handelt sich dabei um Ceylon Zimt, wie freundin.de schreibt. Laut dem Portal verleiht die Zutat dem Glühwein ein ganz besonderes Geschmackserlebnis und mehr Fülle. Und es funktioniert auch total einfach: Beim Erwärmen gibt man einfach eine Prise Ceylon Zimt hinzu. Mit den weiteren Geschmackskomponenten wird das dann perfekt vermischt.
Darum sollte man Glühwein niemals kochen
Glühwein sollte niemals gekocht werden, da sonst der Alkohol verfliegt und sich der Geschmack verändern kann. Der Glühwein sollte auf kleiner Flamme bei etwa 75°C erwärmt werden, bevor er eine Stunde zieht. So können die Gewürze den Wein aromatisieren.
Welche Weinsorten nimmt man am besten für Glühwein?
Wer klassischen roten Glühwein zubereiten möchte, greift auf einen Rotwein zurück – dieser sollte trocken sein und nicht so viel Säure enthalten. Auch beim selbstgemachten weißen Glühwein sollte man Weißwein verwenden, der nicht so viel Säure enthält.
Expertin erklärt: Mit diesem Trick erkennt man guten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt
Der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt darf natürlich nicht fehlen – aber wie erkennt man eigentlich bei den vielen Ständen, welcher gut ist? Eine Expertin hat einen Trick verraten. „Ein guter Glühwein soll wirklich nach Wein schmecken. Er soll nicht beißend oder spritzig, also alkoholisch im Geschmack sein, sondern man soll das Weinaroma durchschmecken, ergänzt durch Aromen von Weihnachtsgewürzen und mit einem Hauch Süße“, sagt die Präsidentin der Sommelier-Union Deutschland, Yvonne Heistermann, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.