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Käsekuchen

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Mit dieser Zutat wird der Käsekuchen besonders cremig

iStock / Angelika Heine

Käsekuchen ist ein absoluter Klassiker. Und es hängt viel von der Füllung ab, wie gut dieser schmeckt. Mit einer Zutat wird der Käsekuchen besonders cremig und verleiht ihm ein ganz besonderes Aroma.

Käsekuchen mag fast jeder – ein knuspriger Boden, dazu ein fruchtiges Topping sowie eine Füllung aus Quark oder Frischkäse. Im Netz tummeln sich viele Rezepte für einen Käsekuchen. Damit er jedoch gut gelingt, ist bei allen Varianten allerdings keine Selbstverständlichkeit. Doch egal, für welche Variation man sich entscheidet – mit einer geheimen Zutat wird der Käsekuchen besonders cremig.

Durch diese Zutat wird der Käsekuchen viel cremiger

Der Käsekuchen kann in einigen Fällen zu trocken oder krümelig werden. Der Grund dafür: Der Kuchen enthält zu wenig Fett. Quark hat einen hohen Eiweißanteil – jedoch ist der Fettanteil sehr niedrig und kann deshalb für einen zu trocknen Käsekuchen sorgen. Laut merkur.de sollte man den Quark zum Teil durch fetthaltigere Alternativen ersetzen. Diese Zutaten haben einen hohen Fettanteil und zaubern einen cremigen Käsekuchen:

  • Mascarpone: Fettgehalt von 80 %
  • Ricotta: Fettgehalt von 44 %
  • Crème fraîche: Fettanteil 30-40 %
  • Sahne: mind. 30 % Fettgehalt
  • Frischkäse: Fettstufe mind. 60 % (Doppelrahmstufe)

Für den Käsekuchen sollte man definitiv keinen Magerquark verwenden – auch hier sollte man auf mehr Fett als weniger setzen. Es eignet sich Quark mit einer höheren Fettstufe wie beispielsweise 40 Prozent – so wird der Kuchen nicht bröckelig.

Weitere Tipps für den perfekten Käsekuchen

Es gibt noch einige andere Tipps, die man beachten sollte. Es ist empfehlenswert, die Angaben der Temperatur und Backzeit strikt einzuhalten. Wenn der Kuchen etwas fad aussieht, kann man ihn mit Aprikosen-Konfitüre überstreichen – diese sorgt nicht nur für einen schönen Glanz, sondern auch für ein perfektes Aroma.

Auf der Oberfläche bekommt ein Käsekuchen schnell Risse. Den Eischnee sollte man deshalb nicht zu steif schlagen und den Rand zwischen Käsemasse und Mürbeteig sollte man nach 30 Minuten im Backofen rund drei Zentimeter tief einschneiden. Und zuletzt: Den Käsekuchen im ausgeschalteten Backofen abkühlen. Der Grund? Nimmt man ihn sofort raus, kann er in sich zusammenfallen.

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