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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Unglaubliche Gewalt-Szenen in einer deutschen Großstadt! Die Eisenbahnstraße in Leipzig gilt als die gefährlichste Straße in Deutschland. Dort kam es zu einer Straßenschlacht – sogar eine Machete wurde dabei verwendet.
Bei einer Prügelei in der Eisenbahnstraße in Leipzig hat ein Mann eine Machete eingesetzt und damit zugeschlagen. Zwei Männer wurden bei der brutalen Auseinandersetzung verletzt. Beim Kurznachrichtendienst X kursiert ein Video der brutalen Auseinandersetzung.
Rund ein Dutzend Männer prügeln wild aufeinander ein – dabei liegt ein Mann blutend auf der Straße, wie die Bild-Zeitung berichtet. Dann fliegen weiter die Fäuste und schließlich kommt eine Person mit einer Machete – damit schlägt er auf den Mann ein, welcher am Boden liegt.
Brutale Prügelei mit Machete mitten in Leipzig
„Das Video ist uns bekannt und gesichert. Es fließt in unsere Ermittlungen zur Auseinandersetzung auf der Eisenbahnstraße ein“, sagt Leipzigs Polizeisprecher Olaf Hoppe in der Bild-Zeitung. In der Eisenbahnstraße kommt es fast zu Bandenkämpfen. Das Blatt erfuhr von einem Insider: Wenn Augenzeugen die Polizei rufen, sind die Täter meist verschwunden – da sind dann nur noch die Verletzten, welche jedoch nichts sagen.
In einer Polizeimeldung hieß es: „Am späten Sonntagnachmittag kam es auf einer Grünfläche der Eisenbahnstraße zwischen Idastraße und Elisabethstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei sollen Beteiligte auch gefährliche Gegenstände mitgeführt haben, ob diese auch zum Einsatz kamen, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden zwei 26-jährige Männer verletzt, wovon einer ambulant medizinisch versorgt werden musste. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Gründen der Auseinandersetzung, der jeweiligen Tatbeteiligung und dem Verdacht der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.“
Straße wurde zu „Waffenverbotszone“ erklärt
In der Eisenbahnstraße in Leipzig kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen und gilt als Kriminalitätsschwerpunkt. Hier leben Menschen verschiedener Nationalitäten – seit dem Jahr 2018 gilt die Straße sogar als Waffenverbotszone. Daran halten sich jedoch die wenigsten – bei Bandenkämpfen fielen sogar schon tödliche Schüsse.