von
KUKKSI TEAMam
„Titanic“ ist einer der erfolgreichsten Filme weltweit und war der erste Blockbuster, welcher stolze elf Oscars abräumte. Nach 28 Jahren hat ein aufmerksamer Fan einen neuen Filmfehler entdeckt.
Crew-Mitglieder im Bild, Logikfehler und Pannen – selbst große Hollywood-Blockbuster sind nicht frei von Filmfehlern. James Cameron veröffentlichte sein Meisterwerk „Titanic“ mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio vor 28 Jahren. Nun hat ein aufmerksamer Fan einen neuen Filmfehler in dem Streifen entdeckt.
„Ist euch das jemals aufgefallen? Jetzt werdet ihr es ständig bemerken“
In der Szene, wo Jack über die majestätische Treppe den Speisesaal der oberen Gesellschaftsschicht betritt, ist TikTok-Nutzer Raf Avilla ein Fehler aufgefallen. Demnach spiegelt sich im Glas der Tür ein Kameramann, wie der User in einem Clip festhält, welcher auf der Videoplattform viral ging. „Ist euch das jemals aufgefallen? Jetzt werdet ihr es ständig bemerken“, schrieb der Nutzer dazu.
Einige andere Fans berichten in den Kommentaren, dass es in „Titanic“ auch weitere Filmfehler gegeben haben soll – in einer anderen Szene soll es etwa Spiegelungen der Crew im Kesselraum gegeben haben.
Nach der neuen Enthüllung sind die User eher gespalten. „Na und? Wir wissen doch alle, dass es ein Film ist. In jedem Film gibt es Fehler“, meint etwa ein Nutzer. Einige zeigten sich laut The Sun jedoch begeistert, dass der Filmfehler entdeckt wurde.
Offenbar handelt es sich nicht um den einzigen Fehler in der besagten Szene. Denn ein weiterer Nutzer will festgestellt haben, dass die Tür einmal nach außen, später jedoch nach innen geöffnet wird.
Darum musste Jack in „Titanic“ wirklich sterben
Filmfehler hin oder her – „Titanic“ gilt als einer der erfolgreichsten Filme weltweit. Das Katastrophenepos nahm ein dramatisches Ende: Letztendlich musste Jack, welcher von Leonardo DiCaprio gespielt wurde, sterben. Regisseur James Cameron hat in der Toronto Sun damals aufgeklärt, weshalb Jack wirklich sterben musste: „Er musste sterben. Es ist wie bei Romeo und Julia. Es ist ein Film über Liebe, Aufopferung und Sterblichkeit. Die Liebe wird an ihrem Opfer gemessen.“
Und dann ging er noch weiter ins Detail: „Wir haben eine forensische Analyse mit einem Unterkühlungsexperten durchgeführt, der das Floß nachgebaut hat. […] Wir haben zwei Stuntmänner mit den gleichen Körpermassen wie Kate und Leo genommen und haben sie mit Sensoren ausgestattet. Dann haben wir sie in Eiswasser gelegt und mit verschiedenen Methoden getestet, ob sie beide hätten überleben können. Es gab keinen Weg, dass beide von ihnen hätten überleben können. Nur einer konnte überleben.“

