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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Der Osten in Deutschland ächzt unter der Hitze. Am Montag sind bis zu 38 Grad möglich. Doch in den Nachmittagsstunden zieht es sich zu: Es drohen teils heftige Unwetter mit Gewitter, Starkregen und Sturmböen.
Am Montag könnte es knallen – besonders betroffen sind davon einige Regionen. Doch zuvor wird es nochmal knackig heiß. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat Hitzewarnungen herausgegeben. Für Berlin heißt es beispielsweise: „Am Montag wird eine starke Wärmebelastung erwartet. Montag ist mit einer zusätzlichen Belastung aufgrund verringerter nächtlicher Abkühlung insbesondere im dicht bebauten Stadtgebiet von Berlin zu rechnen.“
Ab dem Nachmittag drohen schwere Unwetter
In den Nachmittagsstunden zeigt sich dann ein anderes Bild. Es ziehen dichte Wolken auf, die es in sich haben: Es drohen im Osten der Republik heftige Unwetter! Der DWD hat bereits entsprechende Vorwarnungen herausgegeben. „Am Nachmittag und am Abend treten zunächst einzelne kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial auf. Dabei muss örtlich mit heftigem Starkregen zwischen 25 und 40 l/qm in kurzer Zeit, Hagel um 2 cm oder Hagelansammlungen sowie schweren Sturmböen bis 100 km/h (Bft 10) gerechnet werden. Vereinzelt und lokal eng begrenzt sind auch Niederschlagsmengen über 40 l/qm in einer Stunde nicht ganz ausgeschlossen“, schreibt der Deutsche Wetterdienst.
Die schweren Unwetter können bis weit in die Nacht anhalten. „Im Laufe der Nacht ziehen dann von Südwesten weitere teils kräftige Gewitter auf, die erneut mit heftigem Starkregen bis 40 l/qm in kurzer Zeit einhergehen können, in wenigen Stunden sind auch Mengen bis zu 60 l/qm nicht ausgeschlossen. Kleiner Hagel und Sturmböen spielen dann eine eher untergeordnete Rolle. Dienstagmorgen ziehen die Gewitter ostwärts ab“, so der DWD.