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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Miley Cyrus hatte nicht immer ein einfaches Verhältnis zu ihrem Vater. Die Sängerin spricht in einer neuen Netflix-Doku über das schwierige Verhältnis zu ihrer Familie.
Im Gespräch mit David Letterman für seine Netflix-Serie „My Next Guest Needs No Introduction“ hat Miley Cyrus einige Details über das Verhältnis zu ihren Eltern Billy Ray und Tish Cyrus verraten. Die Sängerin spricht über ihre Kindheit und das der Ruhm einige Schattenseiten mit sich brachte.
„Mein Vater hatte eine wirklich harte Kindheit, und meine Kindheit – ich meine, wir können über die harten Zeiten oder die Kämpfe sprechen… aber ich hatte Essen, ich hatte Liebe, ich wuchs in einem schönen großen Haus auf, und mein Vater hatte das nicht“, erzählt die „Flowers“-Interpretin in der Netflix-Serie.
„Den Narzissmus habe ich auch von meinem Vater geerbt“
Dann verriet sie weiter über ihren berühmten Vater: „Um ehrlich zu sein, ist meine Mutter mein Vorbild. Ich bin dankbar, dass ich [Billy Ray auf der Bühne] beobachten konnte. Er hat mir quasi diese Karte gegeben, und es gibt eine Karte, die zeigt, was man tun und was man lassen soll, und er hat mich bei beidem [ins Business] angeleitet. Den Narzissmus habe ich auch von meinem Vater geerbt.“
Zwar liebe sie ihren Vater und nimmt diesen auch in Schutz – ihr Held sei aber vor allem ihre Mutter gewesen. Für einige Fans dürfte das überraschend kommen. Denn schließlich wirkten Miley Cyrus und ihr Vater vor allem in den Zeiten von „Hannah Montana“ wie ein eingespieltes Team. Nach der Hochzeit zwischen dem Countrystar und seiner neuen Partnerin Firerose war das Verhältnis zu seiner Tochter Miley Cyrus jedoch alles andere als gut. „Miley war bereits schockiert und erschüttert, dass Billy Ray und Firerose etwas miteinander haben. Jetzt, wo er dem Mädchen einen Ring an den Finger gesteckt hat, ist es jedoch wie ein Schlag in die Magengrube“, verriet ein Insider damals gegenüber Radar Online.
Über beide Elternteile verliert Miley Cyrus in „My Next Guest Needs No Introduction“ aber auch positive Worte: „Ich finde, das Schöne ist, dass meine Eltern … sich um ihre Kinder gekümmert haben. Meine Eltern haben so viel für uns geopfert. Alles, wovon wir geträumt haben, haben sie möglich gemacht.“ In den vergangenen Monaten hat sich ihr Vater bemüht, das Kriegsbeil zu seiner Tochter zu begraben. „Er hat in den letzten Monaten alles versucht, um Miley zu erreichen und ihre erfolgreiche Grammy-Performance zu würdigen“, teilte ein Insider gegenüber Us Weekly mit.