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    News des Tages am 02.04.24

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    Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

    Die Nachrichten des Tages am 02.04.24

    Zermatt: Drei Menschen sterben durch Lawine

    Experten hatten wegen des Neuschnees über Ostern und heftiger Winde vor Lawinen gewarnt – in Zermatt ist es dann passiert. Drei Menschen wurden nach einem Lawinenabgang tot geborgen. Ob sich weitere Menschen unter den Schneemassen befinden, war zunächst unklar. Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (WLF) hatte vor hoher Lawinengefahr gewarnt. „Es sind sehr große und vereinzelt extrem große spontane Lawinen zu erwarten“, heißt es in der Mitteilung. Auch in Tirol in Österreich und in Südtirol herrschte große Lawinengefahr.

    Eltern von Émile trauern: „Schmerz und Kummer bleiben“

    Es ist traurige Gewissheit: Emile wurde seit Monaten vermisst. Nun ist klar: Der Zweijährige ist tot. „Schmerz und Kummer bleiben“, teilten die Eltern über einen Anwalt in einem Statement mit. „Auch wenn diese herzzerreißende Nachricht befürchtet wurde, ist nun die Zeit der Trauer, der Andacht und des Gebets“, heißt es in der Erklärung. „Marie und Colomban möchten allen danken, die ihnen geholfen und unterstützt haben“, heißt es weiter. Émiles Verschwinden hatte weit über seine französische Heimat hinaus großes Entsetzen ausgelöst. Der Zweijährige war bei seinen Großeltern im südfranzösischen Ort Le Vernet im Urlaub – diese verloren ihn aus dem Auge. Laut der Zeitung Le Parisien ist die Todesursache noch unklar.

    Flixbus-Unfall bei Leipzig: Jetzt spricht der Chef des Todesbus-Fahrers

    Vier Tage nach dem Flixbus-Unfall mit vier Toten und 35 Verletzten ist noch immer unklar, wie es zu dem Unglück bei Leipzig kommen konnte. NUn spricht der Chef des Busunternehmens, welches die Fahrt im Auftrag von Flixbus bediente. „Es ist eine unglaubliche Tragödie. Wir hatten einen erfahrenen Mann am Steuer, der Bus war der modernste, den es gibt, der TÜV vom Januar dieses Jahres und trotzdem gab es vier Tote“, sagt Pavel Steiner in der Bild-Zeitung. Zudem gebe er auch den Fahrgästen eine Mitschuld: „Es ist schlimm, aber ich muss es sagen: Wenn die Leute sich angeschnallt hätten, wären alle noch am Leben.“ Er habe mit dem Fahrer des Unglücksbusses Kontakt gehabt: „Er war ohnmächtig, weiß nichts mehr von dem Unfall.“

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